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Wie sehen Schwarze Witwen aus?

Wie sehen Schwarze Witwen aus?

Daran erkennen Sie die Schwarze Witwe Besonders auffällig ist der kugelförmige schwarze Hinterleib der Schwarzen Witwe: Er ist meist auffällig rot gefleckt, seltener auch in den Farben Gelb oder Lila. Auch ein komplett schwarzer Hinterleib ist möglich. Männchen haben übrigens einen eher gestreckten Körper.

Wie viele Arten der schwarzen Witwe gibt es?

Als Echte Witwen (Latrodectus) wird eine Gattung der Webspinnen aus der Familie der Haubennetzspinnen (Theridiidae) bezeichnet. Sie umfasst 31 Arten, zu denen auch die mit besonders starken Giften ausgestatteten „Schwarzen Witwen“ gehören.

Wo lebt die Schwarze Witwe?

Sie kommt in Süd- und Südosteuropa, im Nahen Osten, Nordafrika, wie auch in Zentralasien vor und lebt hauptsächlich in Steppengebieten.

Wie viele Eier legt die Schwarze Witwe?

Nach der Paarung kann es vorkommen, dass das Männchen vom größeren Weibchen gefressen wird. Dieses Verhalten hat zum Namen „Schwarze Witwe“ geführt. Es findet jedoch viel weniger häufig statt, als früher angenommen wurde. Danach legt das Weibchen mehrere hundert Eier, die mit Kokons umhüllt werden.

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Warum heißt die Schwarze Witwe so?

Schwarze Witwe (Latrodectus hasselti) Der Name „Schwarze Witwe“ kommt daher, da das Weibchen unmittelbar nach oder noch während der Paarung das kleinere Männchen frisst.

Wie produziert die schwarze Witwe Ihr Gift?

Schwarze Witwen weisen zwar verhältnismäßig kleine Chelizeren (Kieferklauen) auf, können mit diesen aber dennoch die menschliche Haut durchdringen und ihr Gift injizieren (nur die Weibchen!). Vermutlich ist dies darauf zurückzuführen, dass häufig Käfer von diesen Spinnen erbeutet werden.

Wo gibt es Skorpione in Kroatien?

italicus habe ich meist in Steinmauern, neben Häusern und oft in der Wohnung gefunden. Der wesentlich kleinere E. tergestinus (Bild 3) ist in der Färbung heller. Er lebt in Trockensteppen meist unter Steinen, wo man ihn recht häufig findet.