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Wie sehen dünne Pferde aus?
Das Pferd hat eine leichte Fettschicht über der Wirbelsäule und den Rippen. Dennoch sind die Dornfortsätze zu erkennen, und die Rippen zeichnen sich durch das Fell ab. Die Hüfthöcker wirken prominent, die Sitzbeinhöcker sind sichtbar und bilden zum Schweifwirbelbereich hin eine konkave Linie.
Ist ein Pferd zu dünn wenn man die Rippen sieht?
Der Spruch „Man darf die Rippen nur fühlen, aber nicht sehen! Denn wenn hier die Rippen ebenfalls sichtbar sind, ist auch egal, wie breit der restliche Bauch ist, dieses Pferd ist zu dünn.
Ist das Pferd zu dünn?
Sieht man diese, ist das Pferd eindeutig zu dünn oder „rippig“, wie es treffenderweise heißt. Der Spruch „Man darf die Rippen nur fühlen, aber nicht sehen!“ trifft den Kern. Am besten beurteilt der Laie den Bauch seines Pferdes nicht von der Seite. Ein Blick von schräg vorne oder frontal von vorne ist viel zielführender.
Warum ist ein dünnes Pferd im Stall leer?
Für ein dünnes Pferd im Stall sind auch viele Betreiber nicht bereit zu Extra-Maßnahmen zu greifen. Dem Rest geht es ja gut. Da heutzutage die Annahme vorherrscht in Bezug auf Kraftfutter sei weniger mehr, (was ja durchaus seine Berechtigung hat,) gehen viele Pferde mit erhöhtem Bedarf leer aus. Weil nicht ist, was nicht sein darf.
Ist das Pferd im Sommer auf der Weide dünn?
Steht das Pferd im Sommer auf der Weide, hat es vermutlich einen erheblichen Weidebauch. Das Pferd kann deswegen trotzdem zu dünn sein. Ursachen für den dicken Bauch könnten sein: Es gilt das Probelm frühzeitig zu erkennen. Am einfachsten ist dies nach meiner Wahrnehmung über die Rippenbögen.
Was ist eine gesunde Fütterung für dünne Pferde?
Die Grundlage einer gesunden Fütterung für dünne Pferde ist gutes Heu in leicht erhöhter Menge. Es ist abzumessen nach dem Soll-Gewicht des Pferdes, pro 100 Kilogramm Pferd soll ein bis anderthalb Kilogramm Heu gefüttert werden. Achten Sie auf gute Qualität!