Menü Schließen

Wie pflanze ich einen japanischen Ahorn?

Wie pflanze ich einen japanischen Ahorn?

Man mischt also Pflanzerde mit der Gartenerde und setzt den Ahorn in das Pflanzloch. Der Wurzelballen der Pflanze sollte mit dem oberen Rand des Pflanzloches abschließen, im besten Fall von ein paar Krümeln neuer Erde bedeckt werden, also 0,5 – 1 cm unter der Oberfläche liegen.

Welche Erde braucht ein Ahorn?

Nährstoffreiche, humose Erde, locker und durchlässig. Frisch-feucht bis mäßig-trocken ohne Staunässe. Ungeeignet: armer Sandboden oder schwerer Lehm- und Tonboden.

Welcher Ahorn ist immer rot?

Der japanische Ahorn „Bloodgood“ ist ein Klassiker im Garten und zeichnet sich durch tief geschnitzte, volett-rote Blätter aus, die ihre Farbe auch durch den Sommer behalten. Im Herbst werden sie purpurrot.

Wie hoch wird ein Japanischer Fächerahorn?

Japanische Ahorne verdanken ihr Ansehen einer malerischen Krone, die mit zunehmendem Alter immer ausladender wird. Acer japonicum wächst zu einem großen ausladenden Strauch oder Baum von bis zu 10 Metern heran. Markant sind seine 7- bis 11-lappigen Blätter, umsäumt von einem gezähnten Blattrand.

Wann soll man den Ahorn pflanzen?

Wann ist die beste Pflanzzeit für Ahornbäume? Setzen Sie einen Ahorn im Herbst in die Erde, verwurzelt der junge Baum rechtzeitig vor dem Winter. Diese Terminwahl verschafft dem Laubbaum einen vitalen Wachstumsvorsprung im Frühjahr und reduziert den Gießbedarf im ersten Standjahr.

Welche Erde für japanischen Fächerahorn?

Ein lockerer und durchlässiger, sandig-humoser Lehmboden ist für den Fächerahorn ideal. Reine Sandböden sollten Sie mit reichlich Humus verbessern und dem Fächerahorn dann eher einen leicht schattigen Standort geben, weil das Laub bei voller Sonneneinstrahlung und Wassermangel sehr schnell austrocknet.

LESEN SIE AUCH:   Warum sind die Tatzen des Eisbaren behaart?

Welche Erde für Fächerahorn im Kübel?

Fächerahorn im Kübel: Erde, Drainage, Topfgröße Im Freiland gilt ein lockerer, wasserdurchlässiger sandig-humoser Lehmboden im schwach-sauren bis neutralen Bereich als ideal.

Ist Roter Ahorn immer rot?

Zunächst einmal: Bei vielen Sorten des Roten Fächerahorns ist es vollkommen normal, dass der Baum lediglich zum Austrieb sowie im Herbst eine rote Laubfärbung zeigt. Im Sommer sind die Blätter von Natur aus grün.

Wie schnell wächst ein Japanischer Fächerahorn?

Der Fächerahorn wächst relativ langsam: Er legt pro Jahr in Höhe und Breite etwa 20 bis 30 Zentimeter zu, kann bei uns fünf bis sieben Meter hoch und bei freiem Stand etwa genau so breit werden.

Wie hoch wird ein japanischer Ahorn?

Bis zu 5 m groß können die Bäume werden, wobei ältere Exemplare oft breiter als hoch sind. 14 cm lang werden die Blätter der Sorte „Aconitifolium“. Weil diese an das Laub des Eisenhuts erinnern, trägt die Sorte auch den Namen Eisenhutblättriger Japanischer Ahorn.

Kann man Ahorn im Herbst pflanzen?

Setzen Sie einen Ahorn im Herbst in die Erde, verwurzelt der junge Baum rechtzeitig vor dem Winter. Diese Terminwahl verschafft dem Laubbaum einen vitalen Wachstumsvorsprung im Frühjahr und reduziert den Gießbedarf im ersten Standjahr. Eine Ausnahme gilt für japanischen Schlitzahorn (Acer palmatum) und seine Sorten.

Was sollte man beachten beim Pflanzen des japanischen Ahorns?

Tipp: Wenn Sie schon beim Pflanzen des Ahorns seine Vorlieben berücksichtigen und ausreichend Platz für zukünftiges Wachstum einplanen, kann sich Japanischer Ahorn gesund und ungehindert entfalten und damit einen Rückschnitt überflüssig machen. Krankes Holz sollte möglichst schnell entfernt werden.

Was sollten sie beachten beim Gießen des japanischen Ahorns?

Folgende Tipps und Tricks sind daher beim Gießen dieses Baums zu bedenken: Gedüngt wird der japanische Ahorn am besten im Frühling. Dabei darf gerne ein Depotdünger zum Einsatz kommen, der den Baum das ganze Jahr über mit vielen wertvollen Nährstoffen versorgt. Im Herbst sollten Sie Patentkali nutzen, da dies dem Baum beim Überwintern hilft.

LESEN SIE AUCH:   Was zahlt alles unter Literatur?

Wie fühlt sich der Japanische Ahorn wohl?

Ohne ein geeignetes Substrat fühlt sich der japanische Ahorn nicht wohl. Ein extrem durchlässiger und lockerer Erdboden ist ein Muss. Ist der Boden hingegen zu undurchlässig, so kann schädliche Staunässe auftreten, die im schlimmsten Fall sogar das Ende der Pflanze bedeutet. Ein Boden, der immer mäßig feucht ist, ist hingegen ideal.

Wie wächst Japanischer Ahorn in der Krone?

Japanischer Ahorn wächst zudem meist gleichmäßig und bildet so ganz von allein, ohne Eingriff von außen, eine überaus kompakte und schöne Krone. Ein Formschnitt ist hier fast überflüssig. Ganz im Gegenteil: Das Wegnehmen von Teilen des Baumes könnte sogar zu Lücken in der sonst malerischen Krone führen und so das harmonische Gesamtbild stören.

Wann pflanze ich einen japanischen Ahorn?

Wann ist die beste Pflanzzeit für den Japanischen Ahorn? Der beste Zeitpunkt zum Einpflanzen ist das späte Frühjahr nach den Eisheiligen, ergo zwischen Mitte und Ende Mai.

Welche Pflanzen unter japanischen Ahorn?

Passende Begleiter: Zum Gehölz mit asiatischem Flair passen Elfenblumen (Epimedium), Farne und Funkien (Hosta). Sie alle haben nur einen relativ geringen Lichtbedarf und schönes, dekoratives Blattwerk. Boden: Der Japanische Ahorn wächst am besten auf sandigem Lehmboden mit einer guten und stabilen Krümelstruktur.

Je älter der Baum wird, umso ausladender wächst er. Ausgewachsen erreicht er Höhen von bis zu fünf Metern. Häufig ist der Eisenhutblättrige Japanische Ahorn im Alter breiter als hoch und zeigt dann eine schöne, schirmförmige Krone.

Wann pflanze ich einen Fächerahorn?

Da junge Fächerahorne etwas frostempfindlich sind, sollte man sie vorzugsweise im Frühjahr nach Abklingen der Spätfröste pflanzen. Wenn der Boden lehmig oder tonig ist, sollte er unbedingt auf einer Fläche von etwa vier Quadratmetern bis in 30 bis 50 Zentimeter Tiefe gelockert werden.

Wann pflanzt man roter Ahorn?

LESEN SIE AUCH:   Kann hoher Blutdruck von der Psyche kommen?

Zwar kann Containerware grundsätzlich während der gesamten Wachstumsperiode eingepflanzt werden, Ahorne jedoch gehören möglichst im späten Frühjahr – ergo nach den Eisheiligen – in den Garten gesetzt. Dadurch erhalten sie ausreichend Zeit, sich bis zum Winter an ihrem Standort einzuwurzeln.

Welche Pflanzen neben Ahorn?

Wählen Sie kleinwüchsige Pflanzen, wenn der Ahorn noch jung während der Pflanzzeit ist. Vergessen Sie nicht, dass alle diese Pflanzen häufigere Bewässerung erfordern werden wenn unter einem Baum gepflanzt. Weitere geeignete Pflanzsorten sind Lungenkraut, Lavendel, Heiligenkraut, Taglilie, Nieswurz und Funkia.

Was pflanze ich unter Ahorn?

Immergrün (Vinca major ‚Variegata‘), grün-weiß panaschierte Blätter, violette Blüten im Frühling; 25-30 cm. Elfenblume (Epimedium), zierliche Waldstaude mit zahlreichen schönen Sorten; 20-30 cm Wuchshöhe. Golderdbeere (Waldsteinia ternata), immergrüner Bodendecker mit gelben Schalenblüten im April und Mai; 10-15 cm.

Wann ist die beste Pflanzzeit für den Japanischen Ahorn?

Da es sich um einen Flachwurzler handelt, sollte der Pflanzkübel möglichst weit gewählt werden. Wann ist die beste Pflanzzeit für den Japanischen Ahorn? Der beste Zeitpunkt zum Einpflanzen ist das späte Frühjahr nach den Eisheiligen, ergo zwischen Mitte und Ende Mai.

Welche Wuchsformen eignen sich für Japanische Ahorn?

Es gibt ihn in den unterschiedlichsten Wuchsformen, so dass für beinahe jedes Fleckchen im Garten der passende japanische Ahorn gewählt werden kann. Für kleine Gärten oder auch als Kübel- und Dachterrassenbepflanzung eignen sich die vielen Sorten des Fächerahorn (Acer palmatum) ganz besonders gut.

Wie weit sind japanische ahornpflanzen entfernt?

Sie landen je nach Windverhältnissen oft einige Meter von der Mutterpflanze entfernt, wo sie größere Überlebenschancen haben. An sonnigen Standorten fühlt sich der Japanische Ahorn am wohlsten. Daher sollten Sie ihn möglichst in Südlage pflanzen.

Ist der Japanische Ahorn fruchtbar?

Da alle Gartenformen des Japanischen Ahorns fruchtbare Samen bilden, lassen sich die Pflanzen im Hobbygarten am besten durch Aussaat vermehren. Man muss allerdings damit leben, dass die Nachkommen nicht sortenecht sind und zumindest zum Teil eher der Wildart ähneln.