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Wie orientieren sich Fische in der Dunkelheit?
Seitenlinienorgan sorgt für entsprechende Orientierung Ähnlich müsste es Fischen ergehen, die in der Dunkelheit in einem gleichmäßig fließenden Gewässer schwimmen. Die Seitenlinienorgane bestehen aus einer dichten Ansammlung von Haaren, die örtliche Änderungen im Strömungsfluss erkennen können.
Warum benötigen wir für scharfes Sehen im Wasser eine Taucherbrille?
Um der im Wasser entstehenden Weitsichtigkeit entgegenzuwirken braucht es deshalb eine Luftschicht zwischen Wasser und Hornhaut: die Taucher- oder Schwimmbrille. Mit dieser sieht man zwar recht scharf, aber auch sie verfälscht ihrerseits das Sehen unter Wasser.
Wie können wir Fische erkennen?
Sie besitzen die Fähigkeit, Nahrung und Gefahren gleichermaßen sicher zu erkennen, weshalb wir sie einerseits fangen, ihnen andererseits unsere Anwesenheit nicht verheimlichen können. Die meisten Fische können sehen, riechen, schmecken und fühlen – manche sogar hören.
Was ist die Biologie der Fische?
In der zoologischen Systematik bilden die Fische keine natürliche Einheit ( Monophylon ), sie sind also keine Verwandtschaftsgruppe, sondern eine Gruppe von morphologisch ähnlichen Tieren. Die Lehre von der Biologie der Fische ist die Ichthyologie (von griech. ἰχθύς ikʰtʰýs, Fisch).
Was sind die Fische in den Binnengewässern?
Angepasstheit der Fische an ihren Lebensraum. Dazu gehören Bäche, Flüsse, Teiche und Seen. Die in den Binnengewässern lebenden Fische sind Süßwasserfische. Viele Fische leben aber auch im Salzwasser der Meere. Es sind Meeresfische. Ein bekannter Meeresfisch ist z. B. der Kabeljau oder Dorsch. Er lebt im Nordatlantik sowie in der Nord- und Ostsee.
Wie verschwimmt sich die Sicht auf die Fische?
Mit zunehmender Tiefe verschwimmt die Sicht. Wasser leitet sehr gut Gerüche. Die meisten Fische haben einen gut ausgeprägten Geruchssinn, der in zwei beiderseits des Mauls befindlichen Nasenlöchern angesiedelt ist.