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Wie oft muss ich meinen Hamster futtern?

Wie oft muss ich meinen Hamster füttern?

Lebend- oder Eiweißfutter braucht der Goldhamster nur alle zwei bis drei Tage (Achtung: Das ist von Rasse zu Rasse unterschiedlich, Zwerghamster brauchen es zum Beispiel jeden Tag). Zwei bis drei Mal die Woche können Sie Ihrem kleinen Nager auch ein Leckerli, wie zum Beispiel eine Erdnuss oder eine Rosine, geben.

Wie viel frisst ein Hamster pro Tag?

Wieviel Futter Ihr Hamster benötigt, lässt sich pauschal nicht sagen, da der Bedarf von Alter, Rasse, Größe und Haltung des Hamsters abhängt. Ein ausgewachsener Mittelhamster braucht etwa 2 Esslöffel Trockenfutter täglich, ein Zwerghamster nur einen.

Was ist das beste Essen für Hamster?

Es sollte also vielseitig sein und sowohl pflanzliche als auch tierische Inhaltsstoffe enthalten. Bitte beachten Sie unbedingt, dass die Nahrung des Hamsters aus Heu, Trockenfutter und etwa 30 \% frischem Hamsterfutter bestehen sollte. Dafür eignen sich zum Beispiel Obst und Löwenzahn.

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Welches Obst fressen Hamster?

Apfelstücke, Erdbeeren und Himbeeren dürfen Sie hin und wieder in kleinen Mengen an den Hamster verfüttern. Wassermelone sollte nur besonders selten gereicht werden, da sie viel Wasser enthält. Der hohe Wassergehalt der Melone kann die Nieren des Hamsters überfordern.

Kann ich meinen Hamster Überfüttern?

Überfüttere deinen Hamster nicht! Dies kann zu Fettleibigkeit und Krankheiten wie Diabetes führen. Reinige den Hamsterkäfig einmal wöchentlich.

Was darf ein Hamster nicht essen?

Bei Gemüse sollten Sie folgende Sorten Ihrem Hamster nicht füttern:

  • Blattsalat (zu stark belastet)
  • Bohnen (schwer verdaulich; giftig)
  • Bohnenhülsen und Samen (giftig)
  • Eisbergsalat (zu stark belastet)
  • Feldsalat (zu stark belastet)
  • Kartoffeln roh (schwer verdaulich; giftig)
  • Knoblauch (verursacht Blähungen; giftig)

Ist Lavendel schädlich für Hamster?

Im Gegensatz dazu können Kaninchen und Meerschweinchen sehr wohl an einer Lavendelvergiftung leiden. Gleiches gilt für andere Kleinnager wie beispielsweise Mäuse und Hamster. Sie vertragen die hohen Konzentrationen ätherischer Öle nicht und können im schlimmsten Fall sogar daran sterben.

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