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Wie nennt man einen Hundefriseur?

Wie nennt man einen Hundefriseur?

Hundefriseure (auch Hundefrisöre) scheren und trimmen das Fell von Hunden. Auch im deutschsprachigen Raum wird vermehrt der Begriff Groomer (von englisch to groom: pflegen) verwendet. Heimtierpfleger ist eine weitere Bezeichnung, die auch ein Berufsverband in Deutschland nutzt.

Was macht ein Groomer?

Die neudeutsche Bezeichnung eines Hundefriseur lautet Pet Groomer. Grundsätzlich übernimmt der Hundefriseur bei der Arbeit alle Tätigkeiten, die ein Mensch einem Hund im Rahmen der Pflege zukommen lassen möchte. Er badet, trimmt, schert und stutzt, schneidet, bürstet, kämmt, stylt und föhnt.

Was kostet Ausbildung Hundefriseur?

Ein Ausbildung zum Hundefriseur kostet je nach Ausbildungsstätte im Minimalfall ca. 1.500 Euro bis hin zu aktuell (2017) ca. 8.000 Euro – plus Umsatzsteuer. Dazu kommen noch die Nebenkosten wie Fachbücher, Reisekosten, Verpflegungskosten, Lernzeit, ….

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Kann man von einem Hundesalon leben?

Wie erfolgreich du bist, hängt von deinem Können sowie deinen betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten ab. Es ist auf jeden Fall möglich, als selbstständiger Hundefriseur ein Einkommen zu erzielen, von dem du leben kannst.

Was brauche ich für eine Ausbildung um einen Hundesalon zu eröffnen?

Die Ausbildung zum Groomer (Hundefriseur) und gleichzeitig zur Fachkraft für Hundepflege gliedert sich in eine theoretische Ausbildung in Form von Unterricht und Selbststudium, sowie die hauptsächliche praktische Ausbildung in Form von Arbeit am Hund verschiedenster Rassen.

Wie können sie sich als Groomer bewerben?

Als Groomer können Sie sich eine eigene Existenz aufbauen und einen eigenen Hundesalon eröffnen. Alternativ werden Ihre erlernten Fähigkeiten aber auch von Tierheimen, Hundepensionen oder Tierarztpraxen nachgefragt. Darüber hinaus können Sie sich als Mitarbeiterin in jedem bestehenden Hundesalon bewerben.

Was ist der Beruf des Groomers?

Der Beruf des Groomers bietet Hundefreunden eine erfüllende Tätigkeit mit Tieren. Natürlich sollten künftige Groomer auch zu den zweibeinigen Begleitern einen guten Draht finden. Darüber hinaus ist ein guter Blick für Hunde und deren Anatomie gefragt.

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Was lernen Groomer-Azubis in einer Hundefriseur-Schule?

Neben den handwerklichen Fähigkeiten lernen Groomer-Azubis in einer professionellen Hundefriseur-Schule auch den richtigen Umgang mit Kunden, nützliche Marketingmaßnahmen und wirtschaftliches Arbeiten. Das Erstellen eines Businessplanes kann ebenfalls zur Ausbildung gehören, ist aber nicht unbedingt ein Schwerpunkt.

Ist die Angst vor Hunden noch kein Ausbildungsberuf?

Darüber hinaus ist ein guter Blick für Hunde und deren Anatomie gefragt. Angst vor Hunden sollte für einen künftigen Hundesalonbesitzer ein Fremdwort sein. Wie Sie sicher schon in Erfahrung gebracht haben, ist der Beruf des Groomers, wie man den Hundefriseur auch bezeichnet, noch immer kein Ausbildungsberuf.