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Wie nennt man einen Arzt für Krebs?
Ein Onkologe ist ein Arzt, der auf Krebserkrankungen spezialisiert ist. Er ist mehr als nur eine Person, die Chemotherapien oder andere Behandlungen verschreibt, um Krebs zu heilen oder ihn unter Kontrolle zu bekommen.
Wer geht zum Onkologen?
Wichtige und häufige Erkrankungen, die eine Überweisung zum Hämato-Onkologen veranlassen, sind die soliden Tumore, wie z. B. Lungen- und Brustkrebs, Magen-Darm-Krebs sowie die hämatologischen Systemerkrankungen der Leukämien und Lymphome.
Was gehört alles zur Inneren Medizin?
Das Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin umfasst die Vorbeugung, (Früh-) Erkennung, konservative und interventionelle Behandlung sowie Rehabilitation und Nach- sorge der Gesundheitsstörungen und Erkrankungen der Atmungsorgane, des Herzens und Kreislaufs, der Verdauungsorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege.
Was ist die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung?
Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung ist ein Prozess, der mit Höhen und Tiefen verbunden ist. Nehmen Sie auch die kleinen Erfolge wahr und gehen Sie liebevoll mit sich um. Oft hilft es sich daran zu erinnern, was früher in schwierigen Lebenssituationen geholfen hat.Diese Möglichkeiten können Sie vielleicht auch heute nutzen.
Wie wenden sie sich zu der Krebserkrankung?
Sie planen ihren Alltag neu und wenden sich bewusst den Dingen zu, die ihnen Freude bereiten (z.B. einen langgehegten Urlaubswunsch erfüllen, sich der Musik widmen, Beziehungen vertiefen, Kontakte knüpfen, ein Hobby pflegen). Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung ist ein Prozess, der mit Höhen und Tiefen verbunden ist.
Welche Faktoren sind bei der Entstehung von Krebs beteiligt?
An der Entstehung von Krebs sind zahlreiche Faktoren beteiligt. Die vererbte Veranlagung spielt bei manchen Krebserkrankungen (z.B. Brustkrebs, Darmkrebs) eine wichtige Rolle; dazu kommen äußere und innere Faktoren, die das Erbgut der Zelle nachhaltig verändern können.
Wie Helfen sie ihrem Arzt bei der Erkrankung?
Helfen Sie Ihrem Arzt, indem Sie ihm mitteilen, ob, wann und in welchem Umfang Sie nähere Informationen wünschen. Das macht es ihm leichter, sich auf Ihre Bedürfnisse einzustellen. Wenn Sie umgekehrt Fragen haben und möglichst viel über die Erkrankung wissen möchten, scheuen Sie sich nicht, Ihren Arzt anzusprechen.