Menü Schließen

Wie macht sich Diabetes Typ 2 bemerkbar?

Wie macht sich Diabetes Typ 2 bemerkbar?

Häufig treten unspezifische Symptome auf wie Müdigkeit, Schwäche und Leistungsminderung. Auch häufiger Harndrang und ein vermehrtes Durstgefühl können Anzeichen für Diabetes sein: Ab einer bestimmten Blutzucker-Konzentration wird die überschüssige Glucose über den Harn ausgeschieden (so genannte Nierenschwelle).

Wie macht sich zu hoher Zucker bemerkbar?

Zu hohe Blutzucker-Werte führen zu den Beschwerden, die Sie vielleicht erlebt haben, bevor Ihr Diabetes entdeckt wurde: Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Antriebslosigkeit oder Schwindelzustände. Die Entgleisung des Stoffwechsels kann bis zum diabetischen Koma führen.

Was ist der richtige Ansprechpartner für einen Diabetes Typ 2?

Diabetes Typ 2: Untersuchungen und Diagnose. Bei Verdacht auf einen Diabetes Typ2 ist der richtige Ansprechpartner Ihr Hausarzt oder ein Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie oder Diabetologie. Der Arzt erhebt zuerst Ihre Krankengeschichte (Anamnese), indem er sich ausführlich mit Ihnen unterhält.

Ist der Diabetes mellitus eine Stoffwechselerkrankung?

Der Diabetes mellitus als Stoffwechselerkrankung kann Schwindelgefühle nach dem Verzehr auslösen. Menschen mit Diabetes erleiden eine hormonelle Störung des Insulins, die den Blutzucker reguliert und in der Regel den Zuckerspiegel sinkt.

LESEN SIE AUCH:   Wann bekommt man Geld bei Arbeitsunfall?

Wie hoch ist der Zielwert bei Diabetes Typ 2-Patienten?

Bei Diabetes Typ 2-Patienten kiegt er unbehandelt oft viel höher. Ihnen wird meist geraten, im Zuge der Therapie einen HbA1c-Zielwert von 6,5 bis 7,5 Prozent anzustreben. Bei älteren Menschen, die noch keine Diabetes-typischen Beschwerden haben, ist gegebenenfalls auch ein höherer Zielwert vertretbar.

Was sind weitere Risikofaktoren für Diabetes Typ 2?

Als weitere Risikofaktoren für Diabetes Typ 2 gelten: 1 Rauchen 2 ballaststoffarme, fett- und zuckerreiche Ernährung 3 bestimmte Medikamente, die den Zuckerstoffwechsel verschlechtern wie die Verhütungspille, Antidepressiva, harntreibende Mittel (Diuretika) und Blutdrucksenker