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Wie lohnt sich eine Hypothek?
Wenn man sein Geld auf einem Bankkonto liegen hat, welches nur minimale Zinserträge einbringt, so lohnt sich normalerweise die Amortisation. Hat man hingegen attraktivere Investment-Optionen zur Hand, so kann es sich durchaus lohnen, die erste Hypothek beizubehalten.
Welche rechtliche Grundlage hat die Hypothek?
Ihre rechtliche Grundlage hat die Hypothek in § 1113 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). (1) Ein Grundstück kann in der Weise belastet werden, dass an denjenigen, zu dessen Gunsten die Belastung erfolgt, eine bestimmte Geldsumme zur Befriedigung wegen einer ihm zustehenden Forderung aus dem Grundstück zu zahlen ist (Hypothek).
Wie hoch ist die Hypothek für eine Immobilie?
Die Höhe der Hypothek ist abhängig vom Wert der Immobilie. In der Regel kann sie 60 bis 70 Prozent von deren Verkehrswert betragen, weil auch der Wertverlust des Hauses oder der Wohnung eingerechnet wird. Wenn Immobilienbesitzer mehr Geld für die Finanzierung benötigen, müssen sie eine weitere Hypothek aufnehmen.
Wie kann eine Hypothek abgesichert werden?
Auch persönliche Forderungen aus Verträgen können durch Hypotheken abgesichert werden. Bezahlt der Schuldner Stück für Stück seine finanziellen Verpflichtungen, reduziert sich dadurch auch die anfänglich vereinbarte Hypothek. Die Hypothek schrumpft parallel zur Begleichung der Schulden.
Warum sollte man die Hypothek zurückzahlen?
„Wer das Geld nicht braucht, sollte die Hypothek zurückzahlen“, sagt Giampiero Brundia, Geschäftsführer der Hypothekenbörse in Uster, auf cash-Anfrage. In der Praxis habe sich jedoch der Anteil derjenigen, die ihre Hypotheken amortisieren, in den letzten Jahren eher verringert.
Wie hoch ist das Hypothekendarlehen?
Beim Hypothekendarlehen wird eine Hypothek von maximal 60-70 Prozent des Verkehrswertes der Immobilie gewährt. Ist dies nicht ausreichend, kann eine zweite Hypothek aufgenommen werden. Ist dies nicht ausreichend, kann eine zweite Hypothek aufgenommen werden.