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Wie lauft eine Myokardszintigraphie ab?

Wie läuft eine Myokardszintigraphie ab?

Die Untersuchung wird meist wie bei einem Belastungs – EKG auf einem Fahrrad – Ergometer durchgeführt. Auf der höchsten Belastungsstufe wird eine gering strahlende, radioaktiv markierte Substanz in eine Armvene gespritzt, die sich anschließend mit dem Blutfluss im Herzmuskel anreichert.

Warum macht man eine Myokardszintigraphie?

Mit einer Myokardszintigraphie (Herzszintigraphie) lassen sich die Durchblutung des Herzmuskels sowie die Herzfunktion untersuchen. So können Durchblutungsstörungen, z. B. durch eine Verengung der Herzkranzgefäße im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) oder auch der Erfolg einer Therapie (z.

Wann wird eine Myokardszintigraphie durchgeführt?

Wann eignet sich eine Myokardszintigraphie? Zum einen führen Ärzte eine Myokardszintigraphie durch, wenn bei einem Patienten der Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit (KHK) besteht. Bei dieser Erkrankung bilden sich Ablagerungen, sogenannte Plaques, in den Koronararterien.

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Was ist Myokardszintigraphie mit pharmakologischer Belastung?

„pharmakologische Belastung“ durch; d.h. es wird ein Wirkstoff namens „Adenosin“ in die Vene injiziert, der eine Weitstellung der Herzkranzgefäße verursacht. Sie können währenddessen ein Druckgefühl verspüren, das i. d. R. nach 1 min. nach Beendigung der Injektion wieder nachlässt.

Was kostet ein Myokardszintigraphie?

Die Magnetresonanztomografie (MRT) des Herzens koste 1.200 Euro und würde von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt. Die koronare Herzkrankheit (KHK) gehört in Deutschland zu den Haupttodesursachen.

Wie teuer ist eine Myokardszintigraphie?

Wie aussagekräftig ist ein Myokardszintigramm?

Die Myokardszintigraphie verfügt über starke prognostische Aussagekraft hinsichtlich des Überlebens des Patienten. Studien haben gezeigt, dass die schwere der erhobenen Befunde in hohem Maße mit der Anzahl letaler (tödlicher) kardialer Ereignisse korreliert.

Wie oft Myokardszintigraphie?

Mit der Myokardszintigraphie wird die Durchblutung des Herzmuskels nicht invasiv, d.h. ohne medizinischen Eingriff, unter Belastung und in Ruhe überprüft. Dafür sind in der Regel zwei Termine an zwei unterschiedlichen Tagen notwendig.

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Was ist eine pharmakologische Belastung?

Um in möglichst kurzer Zeit eine optimale Belastung zu erreichen führen wir eine sog. „pharmakologische Belastung“ durch; d.h. es wird ein Wirkstoff namens „Adenosin“ in die Vene injiziert, der eine Weitstellung der Herzkranzgefäße verursacht. Sie können währenddessen ein Druckgefühl verspüren, das i. d. R. nach 1 min.

Wie genau ist eine Myokardszintigraphie?

Gerade wenn andere Untersuchungen eher vage Hinweise auf eine Erkrankung der Herzkranzgefäße liefern, ist eine Myokardszintigraphie für die endgültige und exakte Diagnose von großer Bedeutung. Die Strahlenexposition bei der Myokardszintigraphie ist deutlich geringer als die einer Herzkatheter-Untersuchung.