Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie läuft eine Kehlkopfuntersuchung ab?
- 2 Ist eine Kehlkopfspiegelung schlimm?
- 3 Wie wird eine Stroboskopie gemacht?
- 4 Kann der HNO in die Speiseröhre sehen?
- 5 Was ist ein Hindernis für die Laryngoskopie?
- 6 Wie unterscheidet man eine direkte Laryngoskopie von einer indirekten?
- 7 Ist eine Kehlkopfspiegelung unangenehm?
- 8 Wie schaut ein HNO-Arzt in den Kehlkopf?
- 9 Wie wird die Laryngoskopie unterschieden?
- 10 Was ist eine indirekte Laryngoskopie?
Wie läuft eine Kehlkopfuntersuchung ab?
Mittels Beleuchtung, Stirnreflektor und kleinem Spiegel (Kehlkopfspiegel) kann die Ärztin/der Arzt vom Gaumenzäpfchen bzw. der hinteren Rachenwand aus auf den Kehlkopf blicken. Dafür streckt die Patientin/der Patient die Zunge heraus. Diese wird vorsichtig nach vorne gezogen.
Ist eine Kehlkopfspiegelung schlimm?
Die indirekte Kehlkopfspiegelung mit kleinem Spiegel und Stirnlampe ist völlig schmerzfrei und risikolos. Bei der direkten Kehlkopfspiegelung können gelegentlich infolge Schleimhautreizungen durch das Instrument vorübergehende Halsschmerzen, Schluckbeschwerden oder Blutspuren im Speichel auftreten.
Wie macht man eine Kehlkopfspiegelung?
Der Arzt hält mit einer Hand vorsichtig die Zunge fest und zieht sie sanft mit Hilfe einer Kompresse nach außen. Danach schiebt er mit der anderen Hand einen kleinen runden Spiegel an Zunge und Gaumenzäpfchen vorbei in den Rachen und beleuchtet diesen mit einer Stirnlampe.
Wie untersucht der HNO den Kehlkopf?
Mit einem Holzspatel kann der HNO-Arzt in den Rachenraum sehen und die gerötete Schleimhaut erkennen. Zur Absicherung schaut er sich möglicherweise den Kehlkopf mit einer Kehlkopfspiegelung (Laryngoskopie) genauer an. Für diese sogenannte Laryngoskopie verwendet der HNO-Arzt ein sogenanntes Lupenlaryngoskop.
Wie wird eine Stroboskopie gemacht?
Bei einer Stroboskopie wird das Schwingungsverhalten der beiden Stimmbänder im Kehlkopf untersucht. Dabei kommt ein Gerät zum Einsatz, dass es ermöglicht, die Einzelschwingungen der so genannten Stimmlippen sichtbar zu machen. Denn diese sind viel zu schnell, um mit dem bloßen Auge erkannt zu werden.
Kann der HNO in die Speiseröhre sehen?
Endoskopische Untersuchungen sind eine Domäne der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Denn die Endoskopie verschafft optischen Zugang zu den kleinen und schwer zu untersuchenden Nasenöffnungen und Gehörgängen sowie dem schwer einsehbaren Nasenrachen, Schlund und Kehlkopf sowie der Speiseröhre und der Luftröhre.
Wie stellt man eine Kehlkopfentzündung fest?
Erstes und deutlichstes Anzeichen einer akuten Kehlkopfentzündung ist Heiserkeit – von einem leichten Krächzen bis hin zum totalen Stimmverlust (Aphonie) – bedingt durch die entzündeten, geschwollenen Stimmbänder. Dazu kommt häufig ein rauer, trockener, teilweise auch bellender Husten.
Was ist eine Laryngoskopie?
Laryngoskopie ist die wichtigste Art der Kehlkopfuntersuchung. Die Komplexität dieser Methode liegt darin, dass die Kehlkopflängsachse im rechten Winkel zur Mundhöhlenachse steht, wodurch der Kehlkopf nicht wie üblich inspiziert werden kann.
Was ist ein Hindernis für die Laryngoskopie?
Ein Hindernis den Larynx zu sehen ist Kontraktur Kiefergelenk, das, wenn es Peritonsillarabszess oder artrozoartrite auftritt, sowie Mumps, Phlegmone orale Mandibulafraktur oder Wundstarrkrampf, die durch bestimmte Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Das häufigste Hindernis für die indirekte Laryngoskopie ist der geäusserte Pharynxreflex.
Wie unterscheidet man eine direkte Laryngoskopie von einer indirekten?
Man unterscheidet eine direkte von einer indirekten Laryngoskopie: Bei der direkten Laryngoskopie wird der Endolarynx (Kehlkopfinnere) vom Untersucher direkt eingesehen. Die Untersuchung erfolgt im Regelfall mittels der Mikrolaryngoskopie (MLS).
Wie kann ich die Inspektion des Larynx inspektieren?
Inspektion des Larynx kann entweder durch Kehlkopfspiegel (wird indirekte Laryngoskopie bei beabsichtigten) mit dem Bild , deren spiegelnde Laryngoskop, oder mittels spezieller direktoskopov direkte Laryngoskopie. Wen kann ich kontaktieren?
Wie wird eine Stroboskopie durchgeführt?
Ist eine Kehlkopfspiegelung unangenehm?
Die direkte Kehlkopfspiegelung kann nur in Narkose durchgeführt werden, für die indirekte Kehlkopfspiegelung ist keine Narkose notwendig. Empfindet der Patient die Untersuchung als unangenehm oder löst diese einen starken Würgereiz aus, kann die Kehlkopfspiegelung auch mit einem flexiblen Endoskop durchgeführt werden.
Wie schaut ein HNO-Arzt in den Kehlkopf?
Akute Formen. Erstes und deutlichstes Anzeichen einer akuten Kehlkopfentzündung ist Heiserkeit – von einem leichten Krächzen bis hin zum totalen Stimmverlust (Aphonie) – bedingt durch die entzündeten, geschwollenen Stimmbänder. Dazu kommt häufig ein rauer, trockener, teilweise auch bellender Husten.
Kann ein HNO Arzt in die Speiseröhre schauen?
Kann der HNO Arzt die Speiseröhre sehen?
Wie wird die Laryngoskopie unterschieden?
Es wird medizinisch zwischen der direkten und indirekten Laryngoskopie unterschieden. Die indirekte Laryngoskopie, die von HNO-Ärzten deutlich häufiger vorgenommen wird als die direkte Laryngoskopie, dient primär dazu, die vorderen Abschnitte des Kehlkopfes zu untersuchen.
Was ist eine indirekte Laryngoskopie?
Die indirekte Laryngoskopie, die von HNO-Ärzten deutlich häufiger vorgenommen wird als die direkte Laryngoskopie, dient primär dazu, die vorderen Abschnitte des Kehlkopfes zu untersuchen. Hierzu hält der Arzt mit der einen Hand die Zunge des Patienten fest, um mit seiner anderen Hand den sogenannten Kehlkopfspiegel zu bedienen.
Was ist ein Endoskop am Kehlkopf?
Über dieses Rohr führt der Arzt dann sein Endoskop ein; ein „schlauchartiges Instrument“, an dessen oberen Ende eine Kamera installiert ist, mit der der Arzt den Kehlkopf am Monitor begutachten kann.