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Wie lange muss ich Rechnungen und Quittungen aufbewahren?

Wie lange muss ich Rechnungen und Quittungen aufbewahren?

Privatpersonen. Private Bankunterlagen, z.B. bezahlte Rechnungen, Kontoauszüge oder Quittungen, sollten drei Jahre verwahrt werden.

Welche Rechnungen können 2020 vernichtet werden?

Folgende Unterlagen können im Jahr 2020 vernichtet werden

  • Aufzeichnungen aus 2009 und früher,
  • Inventare, die bis zum 31.
  • Bücher, in denen die letzte Eintragung im Jahr 2009 oder früher erfolgt ist,
  • Jahresabschlüsse, Lageberichte und Eröffnungsbilanzen, die 2009 oder früher aufgestellt worden sind,

Welche Unterlagen muss man aufheben?

Ausweise, Pässe, Heirats- und Scheidungsurkunden, Altersvorsorge, Sozialversicherungsausweis, Testament und Erbschein. All das gehört zu den Dokumenten, die sie ein Leben lang oder noch länger aufbewahren sollten.

Welche Rechnungen können 2021 vernichtet werden?

Zu den Unterlagen, die Sie 2021 entsorgen können, gehören dann zum Beispiel:

  • Jahresabschlüsse.
  • Buchungsbelege wie Ausgangs- und Eingangsrechnungen, Kassenzettel, Lieferscheine.
  • Kontoauszüge.
  • Jahresbilanzen.
  • Inventare.
  • Kassenberichte.
  • Kredit- und Steuerunterlagen.
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Wie lang ist die Aufbewahrungszeit bei Quittungen?

Speziell bei Quittungen, die den Hausbau betreffen, ist sogar eine Aufbewahrungszeit von fünf Jahren anzuraten. Speziell Unternehmen und Selbstständige müssen Belege und Quittungen über Beträge, die von der Steuer abgesetzt wurden, über einen Zeitraum von maximal zehn Jahren aufbewahren.

Wie beginnt die Aufbewahrungsfrist für Verträge?

Achtung: Die Aufbewahrungsfrist für Verträge, z. B. Sozialversicherungsverträge oder Mietverträge, beginnt erst nach dem Ende der Vertragsdauer zu laufen. Wie müssen die Unterlagen aufbewahrt werden? Nach §14b Abs. 1 S. UStG müssen die Unterlagen zehn Jahre lesbar bleiben.

Wie lange müssen kaufmännische Dokumente aufbewahrt werden?

Generell müssen von Gewerbetreibenden nach §238 und §257 HGB HGB kaufmännische Dokumente über gewisse Zeiträume aufbewahrt werden. Nach §257 Abs. 1 HGB differenziert man zwischen der Sechs- und Zehn-Jahres-Frist. Daneben ist die Aufbewahrungspflicht im Bereich des Steuerrechts in der Abgabenordnung (AO) geregelt.

Wie lange sollten Steuerunterlagen aufbewahrt werden?

Steuerunterlagen sollten nach Abgabe der Steuererklärung mindestens vier Jahre lang aufbewahrt werden, manchmal sogar länger. Jeder Deutsche hat im Schnitt sieben Ordner mit unzähligen Rechnungen, Quittungen, Nachweisen und Verträgen bei sich Zuhause stehen.

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Wie lange muss ich Rechnungen behalten?

Wer auf Nummer sicher gehen will, behält gewisse Belege fünf Jahre. Denn die meisten Rechnungen (für Geräte, Möbel, Abos, Versicherungen, Arztrechnungen, Kleider, Lebensmittel etc.) verfallen erst nach dieser Zeit. Das heisst jetzt aber nicht, dass jede kleinste Bezahlung dokumentiert und aufbewahrt werden muss.

Welche Akten muss man wie lange behalten Schweiz?

Privatpersonen sind in der Schweiz nicht verpflichtet, Aufbewahrungsfristen für Dokumente einzuhalten. Bei Rechtsstreitigkeiten lohnt es sich aber, wenn man Unterlagen vorweisen kann. Die allgemeine Verjährungsfrist für Forderungen beträgt zehn Jahre.

Welche Aufbewahrungsfristen gelten bei Quittungen und kaufbelegen?

Aufbewahrungsfrist zwei Jahre gelten bei Quittungen und Kaufbelegen Wer Neuwaren wie Fahrräder, Elektrogeräte oder Möbel kauft, der sollte die Quittungen und Kaufbelege erst nach zwei Jahren vernichten.

Wie lange sollten versicherungsdokumente aufbewahrt werden?

Versicherungsdokumente und -unterlagen: Sämtliche Unterlagen (Verträge, Änderungen, Statusberichte, Schriftwechsel) sollten Sie so lange aufbewahren, wie die jeweilige Versicherung läuft. Kaufverträge, Kassenbons, Quittungen: Diese sollten mindestens für die Zeit der Gewährleistung/Garantie aufbewahrt werden, in den meisten Fällen also zwei Jahre.