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Wie lange lebt Kleiner Fuchs?
25-60 Tagen (Settele, et al., 1999). Die Überwinterer leben natürlich mit ca. 8 Monaten noch deutlich länger. Abbildung 12: Abgeflogener Kleiner Fuchs der 1.
Was frisst ein kleiner Fuchs?
Das steht auf dem Speiseplan. Die Raupen des Kleinen Fuchs ernähren sich vorwiegend von den Blättern der Brennnessel. Die Schmetterlinge ernähren sich vom Nektar einer Vielzahl unterschiedlicher Blütenpflanzen. Zu den bevorzugten Pflanzen zählen Wasserdost und Kratzdisteln.
Warum heißt der Schmetterling kleiner Fuchs?
Der Kleine Fuchs (Aglais urticae, Syn.: Nymphalis urticae) ist ein Schmetterling (Tagfalter) der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Name Aglais urticae leitet sich ab von lat. urtica, die Nessel und beschreibt die grazile Gestalt sowie die Brennnessel als Futterpflanze.
Wann Raupen Kleiner Fuchs?
Raupen des Kleinen Fuchses lassen sich meist ab Mai bis Ende Juli oder in den August beobachten.
Wann findet man Raupen vom kleinen Fuchs?
Kleiner Fuchs – Aglais urticae Schon bei den ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling sieht man ihn die Frühblüher besuchen, die Falter fliegen dann bis in den April. Die Weibchen legen ihre Eier haufenweise an die Triebspitzen der Brennnesseln. Dort bilden sie ein Gespinst, in dem sich bis zu 100 Raupen befinden.
Welche Feinde hat der kleine Fuchs?
Die natürlichen Feinde des Kleinen Fuchses Auch wenn Vögel die Raupen dieser Schmetterlingsart meiden, gehören Raupenfliegen zu den Feinden dieser Tiere. Die Raupenfliegen legen nämlich gern ihre Eier in den Raupen ab. Bei Vögeln wird vermutet, dass die auffällige Färbung der Raupen wohl abschreckend auf sie wirkt.
Wie nennt man einen kleinen Fuchs?
Füchse gehören zur Familie der Hunde (Canidae). Ein weiblicher Fuchs wird „Fähe“ genannt, das männliche Tier „Rüde“, die Jungfüchse „Welpen“. In der Fabel wird der Fuchs auch „Reineke“ genannt. Eine Gruppe von Füchsen nennt man „Rudel“.