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Wie lange lebt eine Katze mit Leukamie?

Wie lange lebt eine Katze mit Leukämie?

Zur Risikogruppe gehören neben Freigängern besonders junge Katzen vor dem zweiten Lebensjahr und bereits immungeschwächte Tiere. Für eine Katze, bei der die Krankheit ausgebrochen ist, beträgt die verbleibende Lebenserwartung maximal noch drei Jahre.

Können Tiere Leukämie bekommen?

Leukämie bei Katzen (FeLV) Die feline Leukämievirus-Infektion wird durch das weltweit verbreitete feline Leukämievirus verursacht, welches nur für Katzenartige infektiös und nicht heilbar ist. Die Erkrankung ist auch unter dem Synonym feline „Leukose“ bekannt.

Wie lange kann eine Katze mit Leukose leben?

Der Auslöser der Leukose, das feline Leukämievirus – kurz FeLV – gehört zur Gruppe der Retroviren. Man geht davon aus, dass rund 2 bis 10 \% aller Katzen infiziert sind. Die Statistik sagt, dass rund 80 \% aller mit Leukose infizierten und erkrankten Katzen in einem Zeitraum von 3 Jahren sterben.

Wann sterben Katzen nach Ausbruch der Leukämie?

Auch eine Veränderung des Blutbilds ist wahrscheinlich. 80 \% der positiv getesteten Katzen sterben innerhalb von 3 Jahren nach Ausbruch der Leukämie. Eine Impfung in der 9. und 13.

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Was ist der Auslöser der Katzenleukämie?

Auslöser der Katzenleukämie ist das „feline Leukämievirus“, abgekürzt FeLV. FeLV ist weltweit verbreitet und kann Katzen aller Rassen befallen. Das Virus vermehrt sich beim infizierten Tier im Lymphgewebe und richtet von dort ausgehend großen Schaden an, wobei die Auswirkungen der Krankheit ganz unterschiedlich aussehen können.

Was ist eine Leukämie?

Leukämie, in der Umgangssprache auch als „Blutkrebs“ bekannt, ist eine krebsartige Erkrankung des Lymphsystems oder der Blutbildung – beim Menschen wie auch bei der Katze. Das Perfide an dieser Krankheit ist ihr schleichendes Voranschreiten mit anfangs sehr unspezifischen Symptomen.

Wie verschieben sich die Blutwerte bei der Katze auf?

Die Blutwerte verschieben sich je nachdem welche Krankheitssymptome bei der einzelne Katze aufgetreten sind. So weisen Katzen mit sekundären Lebererkrankungen erhöhte Leberwerte auf, jedoch weist nicht jede infizierte Katze Leberprobleme als Sekundärkrankheit auf.