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Wie lange ist eine Briefmarke gültig?
Briefmarken ohne Euro-Wertangabe oder ohne „Deutschland“-Aufdruck, sind nicht mehr gültig. Briefmarken, die ab der Euro-Bargeldeinführung am 1.1.2002 herausgegeben wurden, sind unbegrenzt gültig.
Welche Briefmarken Größen gibt es?
BRIEFE/POSTKARTEN
BRIEFE/POSTKARTEN | Höchstmaße in cm (L x B x H) | |
---|---|---|
Standardbrief | 1-20g | 23,5 x 12,5 x 0,5 |
Kompaktbrief | 1-50g | 23,5 x 12,5 x 1,0 |
Großbrief | 1-500g | 35,3 x 25,0 x 2,0 |
Maxibrief | 1-1.000g | 35,3 x 25,0 x 5,0 |
Wie lange Online Briefmarken gültig?
INTERNETMARKEN sind drei Jahre lang gültig.
Sind 2 Cent Briefmarken noch gültig?
Generell sind Cent- oder Euro-Marken gültig. Hierbei müssen Sie nur den richtigen Wert der Marken für Ihren Brief beachten. Nach einer Gebührenerhöhung müssen Sie den Wert durch andere Marken aufstocken, damit das erhöhte Porto erreicht wird.
Warum sind Briefmarken unbegrenzt gültig?
Seit dem 01.01.1964 sind in der Bundesrepublik Deutschland alle neu erscheinenden Briefmarken unbegrenzt gültig. Nach der Euroeinführung hat die Post alle Briefmarken die noch keinen Aufgedruckten €-Wert tragen mit einer Übergangsfrist für ungültig erklärt, und sich somit Leistungserbringung von unschätzbarem Ausmaß erspart.
Wie geht es mit einer Zwei-Cent-Briefmarke?
„Das geht nicht“, hieß es am Schalter. Eine Zwei-Cent-Briefmarke gebe es nicht, er müsse zwölf Cent für eine zusätzliche Briefmarke zahlen, also insgesamt 80 Cent pro Brief. Nur bei diesem Tarif ist das Frankieren mit Briefmarken noch möglich.
Was ist die teuerste Briefmarke der Welt?
1856 Ein-Cent-Marke „Schwarz auf Magenta“ von Britisch-Guayana ist zweifellos die teuerste und seltenste Briefmarke der Welt. Britisch-Guayana benutzte die von England erhaltenen Briefmarken für den Versand von Briefen, aber 1856 benötigte die Kolonie dringend einen zusätzlichen Vorrat an Briefmarken.
Wann kamen die ersten Briefmarken heraus?
Der erste Stempel, der herauskam, war der Penny Black, der mit dem Profil von Queen Victoria graviert war. Nach diesem grandiosen Ereignis musste jede Briefmarke mit einer Schere aus einem großen Blatt geschnitten werden, und erst 1854 wurden perforierte Briefmarken eingeführt, die sich leicht voneinander lösen ließen.