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Wie lange ist die Kündigungsfrist bei betriebsbedingter Kündigung?
Betriebsbedingte Kündigung: Frist und Abfindung Dabei richten sich die Fristen nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit. In den ersten zwei Jahren besteht beispielsweise eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Sie als Arbeitnehmer können in diesem Falle bis zum 15. eines Monats oder bis zum Monatsende gekündigt werden.
Was ist ein betrieblicher Grund?
Ein betrieblicher Grund liegt insbesondere vor, wenn die Verringerung der Arbeitszeit die Organisation, den Arbeitsablauf oder die Sicherheit im Betrieb wesentlich beeinträchtigt oder unverhältnismäßige Kosten verursacht. Die Ablehnungsgründe können durch Tarifvertrag festgelegt werden.
Welche Arbeitnehmer fallen unter das Kündigungsschutzgesetz?
A) Der allgemeine Kündigungsschutz im Arbeitsrecht. Wenn ein Arbeitsverhältnis länger als 6 Monate bestanden hat und in im Betrieb mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigt sind, besteht im Arbeitsrecht Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz (anderes gilt für Arbeitsverträge vor dem 01.01.2004).
Warum muss ein Arbeitgeber angemessene Arbeit zuweisen?
Ihr Arbeitgeber muss Ihnen stets angemessene Arbeit zuweisen Wenn Sie in einem Betrieb arbeiten, müssen Sie die Anweisungen Ihres Arbeitgebers befolgen und die Ihnen zugedachten Aufgaben erfüllen. Allerdings hat dieses Weisungsrecht – auch Direktionsrecht genannt – seine Grenzen. Ihre Tätigkeit muss stets angemessen sein.
Was haben sie als Arbeitnehmer als Arbeitnehmer zu beachten?
Sie haben als Arbeitnehmer ein Recht darauf, dass Ihr Arbeitgeber bei seinen Anordnungen stets Ihre Interessen berücksichtigt. Erst dann entsprechen diese – wie es heißt – der Billigkeit. Ihr Arbeitgeber muss Ihre Fähigkeiten einbeziehen. Er muss auf Ihre bisherige Tätigkeit Rücksicht nehmen und
Warum spricht man von redundanter Datenspeicherung?
Wenn Datensätze mehrfach an verschiedenen Orten vorhanden sind spricht man auch von redundanter Datenspeicherung. Prozesse sind oft nicht effizient, wenn Arbeiten doppelt ausgeführt werden. Auch hier spricht man von redundanten Prozessen. Auch die redundanten Sicherheitssysteme konnten den schweren Unfall in der Brennkammer nicht verhindern.
Was bedeutet ein angemessenes Arbeitsverhältnis?
Ihr Arbeitgeber muss Ihnen stets angemessene Arbeit zuweisen. Allerdings hat dieses Weisungsrecht – auch Direktionsrecht genannt – seine Grenzen. Ihre Tätigkeit muss stets angemessen sein. Was das bedeutet, dafür setzt Ihr Arbeitsvertrag den Maßstab, in dem Ihre Tätigkeiten geregelt sind.