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Wie lange dauert in der Regel eine Sitzung beim Psychologen?

Wie lange dauert in der Regel eine Sitzung beim Psychologen?

Eine Sitzung bei einem Psychotherapeuten dauert normalerweise zwischen 25 und 90 Minuten, bei Einzeltherapien meist 50 Minuten. Die meisten Psychotherapien finden in einem wöchentlichen Rhythmus statt, aber auch das kann individuell festgelegt werden.

Wie viele Stunden Psychotherapie stehen mir zu?

Es gibt von der Krankenkasse vorgegebene Behandlungskontingente. Eine Kurzzeittherapie bei Erwachsenen (Verhaltenstherapie) umfasst in 2 Schritten 12 plus 12 Stunden. Eine Langzeittherapie umfasst 60 Stunden.

Wie oft muss man zur Psychotherapie?

Generell sollte die Behandlung drei Sitzungen pro Woche nicht überschreiten. Üblich sind ein bis zwei Termine. Eine Sitzung ist 50 Minuten lang. Die Verhaltenstherapie und die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sind schon als Kurzzeittherapie mit 25 Stunden möglich.

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Wie läuft eine Sitzung beim Psychologen ab?

Bei manchen Therapeuten geht es im Erstgespräch eher um die Regelung formeller Dinge und ein erstes Kennenlernen des Patienten, andere machen sich bereits ein ausführliches Bild des Patienten und sprechen auch therapeutische Inhalte an.

Wie oft Psychotherapie in der Woche?

Eine Sitzung dauert in der Regel 50 Minuten. Eine Beratung kann aus einer Stunde alle paar Wochen bestehen. Eine Psychotherapie findet etwa ein bis zwei Mal pro Woche statt, eine Psychoanalyse drei bis fünf Mal pro Woche.

Wie erkennt man den richtigen Psychologen für sich?

Woran erkennt man, dass man den richtigen Psychologen für sich gefunden hat? „Die Chemie muss einfach stimmen. Es sollte eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entstehen, bei der der sich der Patient verstanden und angenommen fühlt. Es ist wichtig, vor dem Therapeuten offen und ehrlich reden zu können.

Wie findet man einen Psychologen in der Nähe?

„Einen Psychologen in der Nähe findet man am besten im Internet. Es gibt spezielle Seiten, auf denen man in seinem Umfeld nach freien Plätzen suchen kann. Ich empfehle die Psychotherapeutenkammer oder die Kassenärztliche Vereinigung. Hier kann man sich sicher sein, dass es sich um staatlich geprüfte Therapeuten handelt.

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Wie lange dauert eine Verhaltenstherapie?

„Das ist ganz abhängig vom Therapieverfahren, dem Ziel und dem Verlauf. Eine Verhaltenstherapie zum Beispiel dauert in der Regel 25 bis 45 Sitzungen und es reicht, sich einmal die Woche zu sehen. Bei einer Psychoanalyse, wo es mehr um Konflikte aus der Vergangenheit geht, trifft man sich zwei bis dreimal die Woche und das meist über 160 Sitzungen.

Wann beginnt der Patient mit der Diagnosestellung?

„Der Patient beginnt damit, das oder die Probleme zu schildern, damit der Therapeut mit der Diagnosestellung anfangen kann. In der Regel ist es so, dass es fünf probatorische Sitzungen gibt.