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Wie lange dauert die Trachtigkeit von Stuten?

Wie lange dauert die Trächtigkeit von Stuten?

Aber auch Boxenhaltung während der Nacht und tagsüber Weidegang in der Gruppe ist eine geeignete Haltungsform für die tragende Stute. Die Trächtigkeit von Stuten beträgt in der Regel etwa elf Monate, wobei es hier z.T. auch zu deutlichen Abweichungen kommen kann.

Wann beginnt die Stute zu wachsen?

Dieses beginnt etwa 4-5 Wochen vor der Geburt deutlich zu wachsen. Auf keinen Fall darf man aber die Stute anmelken, weil dabei die für das Fohlen so wichtige Biestmilch verloren geht!

Wie lange dauert die Nachgeburt von der Stute ab?

Bis die Fohlen „verstehen“, wo es an die Milchbar geht, vergehen häufig ebenfalls eine kleine Weile (ca. 2-3 Stunden). Bis die Nachgeburt von der Stute abgeht, können bis zu sechs Stunden vergehen. Diese muss unbedingt aufgehoben werden, damit der Tierarzt untersuchen kann, ob diese vollständig ist.

Wann sollte die Stute kontrolliert werden?

Je näher der Geburtstermin rückt, desto öfter und genauer sollte man die Stute kontrollieren. Außerdem sollte sie sich bereits daran gewöhnt haben, sich auch am Euter berühren zu lassen. Dieses beginnt etwa 4-5 Wochen vor der Geburt deutlich zu wachsen.

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Was sind mögliche Anzeichen für die Geburt?

Wichtig: mögliche Anzeichen für die Geburt verlaufen genauso unterschiedlich wie Schwangerschaften. Gewisse Symptome treten bei manchen Frauen gar nicht auf, während andere mehrere körperliche Reaktionen gleichzeitig bemerken. Geburtshelfer empfehlen Schwangeren, die Aufmerksamkeit ab der 36.

Warum hat die Stute keine Periode?

Die Stute hat keine Periode, weil ihre Gebärmutterschleimhaut keinen Zyklus hat: Sie baut sich nicht zur Vorbereitung auf eine mögliche Befruchtung auf, sondern sie baut sich nur auf, wenn es tatsächlich zu einer Befruchtung gekommen ist. Die meisten Säugetiere haben, genau wie das Pferd, keine Menstruation.

Was ist die Grundlage der Haltung?

Grundlage der Haltung sollte sein, dass sich die Stute ausreichend an der frischen Luft bewegen kann, denn besonders der natürliche Lichteinfall und die Sonne wirken sich positiv auf die Hormone aus! Kontakt mit Artgenossen sollte genauso selbstverständlich sein wie eine trockene und saubere Liegezone.