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Wie lange brüten Graureiher?
Wann brütet der Graureiher? Graureiher haben eine Jahresbrut in der Zeit von März bis Juni. Sie legen 4-5 hell blaugrüne Eier. Die Jungen werden sieben bis acht Wochen (Nesthocker) mit Nahrung versorgt.
Wo brüten Graureiher?
Als gesellige Tiere brüten Graureiher gern in Kolonien (siehe am Kanal nahe Algermissen). Die Nester befinden sich meistens in Baumkronen. Das Nest wird gemeinsam aus groben Ästen und Reisig erbaut, vielfach werden vorjährige Nester übernommen oder nur noch ausgebessert.
Was sind farbige Eier für die Hühner?
Hühner, die farbige Eier legen, gehören meist den sehr alten Rassen an. Diese Rassegeflügel legen jedoch zu wenige Eier, als das diese für die Massenproduktion tauglich wären. Hierfür wurden spezielle Hybriden gezüchtet, die möglichst viele Eier pro Jahr legen sollen, was für die Hühner ein wahrer Kraftakt ist.
Warum haben Eier unterschiedliche Farben?
Die letzte Theorie, welche ebenfalls sehr verbreitet ist, ist ganz einfach: Die Farbe der Eier entsteht zufällig und es gibt keinen besonderen Grund, warum manche Eier braun und manche Eier weiß sind. Dieses würde allerdings nicht die grünen oder schwarzen Eier erklären. Die Antwort auf die Frage: Warum haben Eier unterschiedliche Farben?
Wann legen Hühner ihre Eier auf die Weide?
Eine andere Variante, um das Verlegen von Eiern zu verhindern, ist der spätere Auslass auf die Weide. Meistens legen die Hühner ihre Eier am Morgen. Werden sie erst gegen zehn Uhr nach draussen gelassen, haben sie ihre Eier bereits gelegt und können sie entsprechend nicht im Hühnerhof verlegen.
Welche Eierfarben gibt es?
Es gibt zahlreiche weitere Eierfarben. Welche das sind und welche Rassen die jeweiligen Eierfarben legen, erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem erklären wir Ihnen, woher die Farbe der Eier überhaupt kommt. Neben weißen und braunen Eiern gibt es auch Hühnerrassen, die grüne, rosa oder blaue Eier legen.