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Wie lange bleibt eine Zecke am Hund?
Zecken sind Parasiten, die Hunde, aber auch Katzen und Menschen befallen können, um dort für eine bestimmte Zeit Blut zu saugen. Der Saugakt dauert je nach Entwicklungsstadium der Zecke 2 bis 10 Tage. Was Zecken gefährlich macht, ist ihre Rolle als Überträger von Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren.
Wie kann man Borreliose feststellen?
Blutuntersuchung (Antikörpernachweis) Im Verlauf einer Infektion mit Borrelien bildet die körpereigene Abwehr Antikörper (Immunglobuline) gegen den Erreger. Ab der dritten Erkrankungswoche sind im Blut frühe Antikörper (IgM-Antikörper) nachweisbar und ab der sechsten Krankheitswoche späte Antikörper (IgG-Antikörper).
Wie solltet ihr euren Hund gegen Borreliose behandeln?
Selbst wenn euer Hund die Krankheit erfolgreich überstanden hat, besteht weiterhin ein Infektionsrisiko. Denn immun kann der Hund gegen Borreliose nicht werden. Zum Schutz vor Zecken solltet ihr euren Vierbeiner besonders im Sommer mit Mitteln, die Zecken und andere Parasiten fernhalten, behandeln.
Was ist der beste Schutz gegen eine Borreliose?
Der beste Schutz gegen eine Borreliose ist den Hund vor Zecken zu schützen. Selbst wenn euer Hund die Krankheit erfolgreich überstanden hat, besteht weiterhin ein Infektionsrisiko. Denn immun kann der Hund gegen Borreliose nicht werden.
Was ist die Borreliose für Katzen?
Die Borreliose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch Zecken übertragen wird. Sie ist weltweit verbreitet und es können neben Hunden auch Pferde oder Menschen erkranken. Für Katzen gibt es derzeit nur wenig Beweise, dass Borrelien für sie gefährlich sind.
Was ist eine Lyme-Borreliose?
Die Lyme-Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die Bakterien des Stammes Borrelia auslösen. Sie kann einen besonders ernsten Verlauf nehmen und Organe oder das Nervensystem schädigen. Als Überträger fungiert der Gemeine Holzbock – eine in Mitteleuropa weit verbreitete Zeckenart.