Wie lange arbeitet ein Tierarzt am Tag?
Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf 8 Stunden nicht überschreiten. Das bedeutet bei einer Sechs-Tage-Woche (Samstag ist ein Werktag): 48 Stunden pro Woche. Die Arbeitszeit kann (unter Bedingungen/nächste Punkte) auf bis zu 10 Stunden am Tag verlängert werden.
Was verdient ein Tierarzt monatlich?
Je nach Tätigkeitsfeld bestehen Aussichten auf einen Verdienst von ca. € 2.000,00 bis € 2.500,00 brutto im Monat. Vor allem wer sich für auf die Behandlung von Nutztieren spezialisiert, kann sogar mit einem Anfangsgehalt von € 2.850,00 rechnen.
Wie musst du als Tierarzt studieren?
Um Tierarzt werden zu können, musst du zunächst zwölf Semester lang Veterinärmedizin studieren. Der Studienverlauf lässt sich in drei Abschnitte gliedern: Vorphysikum, Physikum und der klinische Teil. Es endet mit der Abschlussprüfung und der Approbation als Tierarzt.
Was sind Tätigkeitsbereiche eines Tierarztes?
Tätigkeitsbereiche eines Tierarztes. In einer Kleintierordination kommen Tierhalter, um ihr Tier untersuchen und behandeln zu lassen. Impfungen und Beratungsgespräche gehören zum Alltag. Eventuell erfolgt eine stationäre Aufnahme des kranken Tieres. Hunde, Katzen, Nagetiere – alle Heimtierarten können vertreten sein.
Wer denkt an den Beruf des Tierarztes?
Wer an den Beruf des Tierarztes denkt, dem kommen in der Regel sofort Hunde, Katzen oder Nager in den Sinn, die erkrankt sind und von ihm behandelt werden. Tatsächlich kümmert sich der größte Teil der Tierarztpraxen um Behandlung und Gesunderhaltung von Kleintieren oder Exoten.
Was ist eine Tierarzthelferin?
Als Tierarzthelferin stellst Du Dein Engagement auf unterschiedlichen Ebenen unter Beweis. Gerade weil sich Dein Einsatz nicht darauf beschränkt, dem Tierarzt bei der Untersuchung und Behandlung der Tiere zu assistieren, hast Du es mit sehr vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgaben zu tun. Hier die wichtigsten im Überblick: