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Wie kriegt man Kakerlaken?
Als Kakerlake bzw. Kakerlaken-Befall entsteht nicht aufgrund mangelhafter Hygiene oder Sauberkeit, sondern Kakerlaken werden meist über Nahrungsmittelverpackungen, gebrauchte Küchengeräte oder mit dem Urlaubsgepäck in das Haus eingeschleppt.
Warum habe ich Kakerlaken in der Wohnung?
Kakerlaken befallen Wohnräume nicht wegen fehlender Hygiene oder Sauberkeit. Die Schädlinge werden meist über Nahrungsmittelverpackungen, gebrauchte Küchengeräte oder mit dem Urlaubsgepäck eingeschleppt. Außerdem können sie von angrenzenden Lebensmittelfabriken oder Restaurants in das Haus oder die Wohnung ziehen.
Wie bekommt man Schaben in die Wohnung?
Was können Kakerlaken anrichten?
Aus gutem Grund: Kakerlaken sind gefährlich und können eine Vielzahl gefährlicher Krankheiten wie Tuberkulose, Salmonellose, Typhus, Ruhr, Schimmelsporen und Wurmparasiten auf den Menschen übertragen. Zudem verursacht der Kot von Kakerlaken Ekzeme und Asthma.
Warum sollte man sich schämen wenn man Kakerlaken in der Wohnung findet?
Fazit: Keiner muss sich schämen, wenn er Kakerlaken in der Wohnung findet. Dies deutet keinesfalls auf eine schlecht aufgeräumte oder gar unsaubere Wohnung hin. Wie man sieht, gibt es viele Möglichkeiten, woher sie kommen. Man sollte lediglich sofort handeln, sobald man einen Vertreter von ihnen oder Eier oder leere Larvenhüllen sieht.
Was sind die Ursachen für Kakerlaken?
Ebenfalls eine häufige Ursache für Kakerlaken-Befall: Eingeschleppte Schaben nach Reisen oder durch verunreinigte Lebensmittel. Sind sie erst einmal drin, vermehren sie sich meist lange unbemerkt in ihren Verstecken. Dunkle Ecken und geeignete Orte für Kakerlaken sind beispielsweise:
Wie viele Kakerlaken gibt es überhaupt?
Kaum einer macht sich ernsthaft Gedanken über Kakerlaken, er möchte sie lediglich schnellstmöglich wieder loswerden. Aber eigentlich gibt es sehr interessante Fakten über sie: Es gibt mehr als dreitausend Arten. Zum Glück wohnen die meisten von ihnen in freier Wildbahn und kommen mit Menschen gar nicht in Berührung.