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Wie konnen sie das Drachenbaum vermehren?

Wie können sie das Drachenbaum vermehren?

Sowohl die grünen als auch die verholzten Triebe können Sie zum Vermehren des Drachenbaums nutzen, etwa, wenn Sie Dracaena fragrans ohnehin zurückschneiden. Auch wenn es schwerfällt: Die Blattschöpfe müssen ab. Erst dann werden die Triebstücke, unbedingt in der richtigen Ausrichtung, in ein Glas mit Wasser gestellt.

Welche Dünger eignen sich für Drachenbaum?

Spezielle Dünger für Grünpflanzen und Palmen sind hierfür eine gute Wahl. Die Erde, in der der Drachenbaum beim Kauf steht, ist nicht für die Ewigkeit geeignet. Topfen Sie ihn deshalb möglichst bald in neues Substrat um.

Wie sind die Blätter der Drachenbäume?

Die langen, lanzettlichen Blätter der Drachenbäume wachsen steif aufrecht oder in schöner Neigung überhängend. Je nach Art und Sorte sind sie einfarbig grün, gestreift oder auch gesprenkelt. Zu den grünblättrigen Arten zählt der Kanarische Drachenbaum (Dracaena draco).

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Ist der Drachenbaum zu groß geworden?

Ist der Drachenbaum zu groß geworden oder zeigt er viele unansehnliche, braune Blätter, ist es Zeit, zur Schere zu greifen und die beliebte Zimmerpflanze zurückzuschneiden. Wie Sie dabei richtig vorgehen, zeigen wir Ihnen hier.

Warum sollte der Drachenbaum gegossen werden?

Der Drachenbaum mag es, regelmäßig gegossen zu werden, sodass die Erde durchgehend feucht bleibt. Dabei müssen Sie jedoch darauf achten, dass es im Untersetzer oder Übertopf nicht zu Staunässe kommt, um Schimmel und Fäule zu vermeiden.

Was ist der perfekte Standort für den Drachenbaum?

Der perfekte Standort für den Drachenbaum richtet sich ganz nach seiner Art. Man kann grob sagen, dass die Pflanzen umso mehr Licht benötigen, je weniger grün ihre Blätter sind.

Wie groß sind die Blätter des Drachenbaums?

Die glänzenden, schmalen und lanzettlichen Blätter des Duftenden Drachenbaums werden bis zu fünf Zentimeter breit und bis zu 90 Zentimeter lang. Sie sitzen am oberen Ende des Stamms in Büscheln zusammen. Die Blattspitzen hängen bogig über.

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