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Wie können sich Schmetterlinge schützen um nicht gefressen zu werden?
Schmetterlinge schützen sich durch Tarnung, aber beim Menschen klappt das nicht.
- An Schlangenköpfe erinnern die Flügel des Atlasspinners. Unten flattert der Große Fuchs. Foto: FILIP FUXA.
- Foto: Manfred Ruckszio.
- An Schlangenköpfe erinnern die Flügel des Atlasspinners. Unten flattert der Große Fuchs.
- Foto: Manfred Ruckszio.
Was sind die Feinde der Schmetterlinge?
Natürliche Feinde Parasitische und räuberische Insekten, Vögel, Igel, Kröten, Maulwürfe, Mäuse – die Liste derer, die Schmetterlinge, ihre Eier oder Raupen auf dem Speiseplan haben, ist lang. Wer so vielen Gefahren ausgesetzt ist, muss sich etwas einfallen lassen, um zu überleben.
Wie sollte ich den Schmetterlingen helfen?
Wer den Schmetterlingen beim Überwintern helfen möchte, sollte daher in erster Linie darauf achten, Unterschlupfmöglichkeiten bereitzustellen: Dichte Kletterpflanzen, Stein- und Reisighaufen sowie Totholz und Baumhöhlen sind ideal für die Überwinterung der Schmetterlinge.
Warum fallen Schmetterlinge in die Winterstarre?
Es kommt jedoch auch vor, dass Schmetterlinge in die Winterstarre fallen. Bei einigen Schmetterlingsarten überwintern auch die adulten Tiere. Hier überleben die Schmetterlinge den Winter, indem sie geschützte Ort aufsuchen und dort bis zum Frühling ausharren.
Warum sterben Schmetterlinge im Winter?
Bei diesen Arten sterben die Schmetterlinge im Winter, wenn ihre kurze Lebenspanne als ausgewachsenes Tier nicht schon vorher geendet hat. Es kommt jedoch auch vor, dass Schmetterlinge in die Winterstarre fallen. Bei einigen Schmetterlingsarten überwintern auch die adulten Tiere.
Wie verschwindet der Schmetterling im Winter?
Während viele Vögel über den Winter in den Süden fliegen, Eichhörnchen eine Winterruhe einlegen und Igel die kalte Jahreszeit sogar verschlafen, verschwindet der Schmetterling im Winter scheinbar spurlos. Viele fragen sich daher, ob und wie Schmetterlinge überwintern.