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Wie kommt es zu Blackout von Alkohol?

Wie kommt es zu Blackout von Alkohol?

Forscher der Universität Washington haben im Tiermodell zeigen können, dass Alkohol im Hippocampus bestimmte Rezeptoren blockt, andere wiederum aktiviert. Im Ergebnis wird die so genannte Langzeitpotenzierung gestört.

Wie bekommt man einen Blackout?

Was passiert bei einem Blackout im Gehirn und was kann man dagegen tun?

  1. Stresshormone treten auf den Plan. Einen Blackout hat man häufig in Situationen, die man als stressbehaftet erlebt.
  2. Wenn der Hippocampus offline geht.
  3. Erinnerung zurückspulen, atmen und entspannen.

Warum gibt es Blackouts bei Alkoholabhängigkeit?

Früher ging man davon aus, dass Blackouts nur bei Alkoholabhängigkeit vorkommen, doch mittlerweile ist bekannt, dass Blackouts durchaus verbreitet sind und meist ein Zeichen für exzessiven Konsum sind. Generell gelten häufige Blackouts aber auch als Zeichen für problematischen Alkoholkonsum.

Welche Faktoren beeinflussen einen Blackout?

Auch das Geschlecht beeinflusst die Wahrscheinlichkeit für einen Blackout. Frauen leiden schneller an einem Filmriss. Sie haben nämlich weniger Enzyme, die den Alkohol abbauen.

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Wie kann ich einen Blackout vermeiden?

Nach wie vor ist die effektivste und einfachste Strategie, um einen Blackout zu vermeiden: auf große Mengen des Genussmittels, vor allem in Verbindung mit anderen Drogen oder Medikamenten, verzichten. Charles F. Zorumski ist Professor für Psychiatrie und Neurobiologie an der Washington University School of Medicine in St. Louis (USA).

Wie hoch ist die Blutalkoholkonzentration für einen Blackout?

In Experimenten an Nagetieren überprüften meine Kollegen und ich, wie viel Alkohol dafür nötig ist. Die Blutalkoholkonzentration muss gefährlich hoch sein, rund 300 Milligramm pro Deziliter – das entspricht etwa 2,4 Promille. Welche Alkoholmenge einen Blackout auslöst, variiert von Mensch zu Mensch.