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Wie kann man sich auf Borreliose testen lassen?
Einige Labore bieten Borreliose-Tests für eingesandte Zecken an. Der Nachweis erfolgt meist mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR), weshalb oft kurz von Zecken-PCR gesprochen wird. Ein positives Testergebnis heißt aber nicht automatisch, dass die Bakterien auch auf den Menschen übertragen wurden.
Ist Borreliose bei Hunden tödlich?
Die erste und wichtigste Frage ist jene, ob Borreliose für Hunde tödlich ist. In der Tat kann Borreliose beim Hund einen tödlichen Verlauf haben. Allerdings kommt eine Infektion nicht allzu häufig vor. Grund dafür ist, dass viele Hunde bereits Antikörper gegen den Borrelia burgdorferi Erreger entwickelt haben.
Wie behandelt man Lyme-Borreliose beim Hund?
Therapie und Prophylaxe. Behandelt wird die Lyme-Borreliose beim Hund mit Antibiotika, in der Regel Doxycyclin. Die Therapie dauert etwa 30 Tage, anschließend wird der Therapieerfolg mittels serologischer Tests kontrolliert.
Wie erfolgt die Übertragung der Borrelien auf den Hund?
Erst dann erfolgt die Übertragung der Borrelien auf den Hund. Die Bakterien vermehren sich an der Einstichstelle und verbreiten sich anschließend im Bindegewebe. Bei manchen Hunden wandern die Bakterien von der Haut aus in andere Gewebe und Gelenke und lösen dort Symptome aus.
Kann eine Blutuntersuchung eine Lyme-Borreliose auf?
Eine Blutuntersuchung kann die Existenz der Antikörper nachweisen. Ist der Befund positiv, muss das jedoch nicht zwangsläufig für eine Lyme-Borreliose sprechen. Treten zusätzlich Beschwerden wie Wanderröte, Kopf- und Muskelschmerzen , Lymphknotenschwellungen oder Fieber auf, ist die Erkrankung sehr wahrscheinlich.
Was ist der Antikörpernachweis für eine Lyme-Borreliose?
Antikörpernachweis: Patienten, die Kontakt zu Borrelien hatten, weisen Antikörper gegen den Erreger im Blut auf. Eine Blutuntersuchung kann die Existenz der Antikörper nachweisen. Ist der Befund positiv, muss das jedoch nicht zwangsläufig für eine Lyme-Borreliose sprechen.