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Wie kann man Asthma bei Katzen behandeln?

Wie kann man Asthma bei Katzen behandeln?

Bei leichtem Asthma werden Katzen bedarfsweise mit einem bronchialerweiternden Mittel behandelt, das in akuten Atemnotsituationen verabreicht wird. Solche kurzwirksamen Bronchodilatatoren weiten die Atemwege und verringern die Atemnot mit sofortiger Wirkung. Sie kommen unabhängig vom Schweregrad zum Einsatz.

Was kann Asthma bei Katzen auslösen?

In den meisten Fällen handelt es sich beim felinen Asthma um eine allergische Reaktion. Ihre Katze reagiert auf ein Allergen. Das kann entweder akut oder chronisch auftreten. Vor allem Wohnungskatzen sind häufig Stoffen im Haushalt ausgesetzt, die eine allergische Reaktion und damit das Asthma bei Katzen auslösen.

Wie merke ich dass meine Katze Asthma hat?

Symptome. Häufig zeigen Katzen mit einer chronischen bronchialen Erkrankung wiederkehrenden Husten, Keuchen oder Atemnot und mögliche Abgeschlagenheit (Lethargie).

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Was wird gemacht bei Katzen die Asthma haben?

Eine Luftverschmutzung innerhalb des Reviers der Katze trägt dazu bei, dass sich chronisches Asthma bei Katzen entwickelt. Vor allem Passivrauchen löst bei Katzen Asthma aus. Auch wenn Frauchen oder Herrchen am offenen Fenster rauchen – es bleibt genug Rauch innerhalb der Wohnung hängen.

Was löst Katzenasthma aus?

Wie erkennt man Katzenasthma?

An welchen Symptomen erkennt man bei Katzen Asthma? Die wichtigsten Symptome sind chronischer oder rezidivierender Husten, Aktivitätseinschränkung und spontan reversible Atemnotanfälle durch Bronchokonstriktion, Krämpfe der Bronchialmuskulatur.

Warum haben Katzen einen hohen Kortisonspiegel?

Katzen haben von Natur aus einen hohen Kortisonspiegel, entsprechend gering sind die Nebenwirkungen. Trotzdem sind auch bei Felinen ein größerer Appetit und Durst festzustellen. Wird Kortison über längere Zeit eingesetzt, kann das gegebenenfalls Veränderungen am Fell oder der Haut des Tieres hervorrufen.

Wie lange dauert der Einsatz von Cortison bei Katzen?

Einsatz von Cortison bei Katzen. Eine kurze oder mittellange Behandlungsdauer reicht bei vielen dieser Krankheiten aus. Allerdings erfordern bestimmte Allergien und andere chronischen Erkrankungen häufig eine Therapie mit Langzeitwirkstoffen. Inzwischen stammen Cortisone aus synthetischer Herstellung, statt sie aus Schlachtabfällen zu erzeugen.

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Was sind die Nebenwirkungen von felinen?

Darunter fallen Entzündungen von Gelenken oder Organen, aber auch einige Virusinfektionen oder Allergien. Katzen haben von Natur aus einen hohen Kortisonspiegel, entsprechend gering sind die Nebenwirkungen. Trotzdem sind auch bei Felinen ein größerer Appetit und Durst festzustellen.

Wie verschreibt der Tierarzt eine Therapie mit Cortison?

Verschreibt der Tierarzt Ihrer Katze eine Therapie mit Cortison, braucht Sie das nicht zu beunruhigen. Für gewöhnlich handelt es sich um die biologisch inaktive Form des Steroidhormons Cortisol. Dieses und vergleichbare andere Steroide produziert die Nierennebenrinde gesunder Menschen und Säugetiere von Natur aus.