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Wie kann die Operation bei Darmkrebs durchgeführt werden?
Die Operation bei Darmkrebs kann mit unterschiedlichen Herangehensweisen durchgeführt werden. Die erste Möglichkeit ist die offene Operation, bei der ein großer Hautschnitt durchgeführt und der Bauch, während der OP, durch Haken offengehalten wird. Die zweite Herangehensweise ist laparoskopisch.
Was sind die Ursachen für Dünndarm-Operationen?
Ursachen für die gängigen Dünndarm-Operationen sind: Polypen sind Wucherungen der Darmschleimhaut. Sie ragen in das Darminnere hinein und können bösartig entarten. Um die Entstehung eines Tumors aus einem Polypen heraus zu verhindern, kann eine Dünndarm-OP zur Entfernung der Polypen notwendig werden.
Was ist die erste Wahl bei einer Darm-OP?
Die erste Wahl bei einer Darm-OP ist eine direkte Verbindung der beiden Darmabschnitte, die den entfernten Abschnitt umgeben. Ist dies allerdings aus verschiedenen Gründen nicht möglich, muss der künstliche Darmausgang gewählt werden.
Was ist eine offene Operation?
Die erste Möglichkeit ist die offene Operation, bei der ein großer Hautschnitt durchgeführt und der Bauch, während der OP, durch Haken offengehalten wird. Die zweite Herangehensweise ist laparoskopisch. Bei dieser Art der Operation werden durch mehrere kleine Hautschnitte Arbeitskanäle eingebracht.
Wie wird die Diagnose von Darmkrebs behandelt?
Grundsätzlich wird bei der Diagnose von Darmkrebs die Operation als Mittel der Wahl zur Therapie angesehen. Es gibt allerdings Situationen, in denen eine Operation nicht durchgeführt werden kann. In diesem Fall wird eine Chemotherapie versucht, um das Ausmaß der Erkrankung zu vermindern.
Warum stehen Patienten nach einer Koloskopie an Darmkrebs schlechter da?
Patienten, die nach einer Koloskopie an Darmkrebs erkranken, stehen prognostisch betrachtet schlechter da, als Patienten, deren Krebs bereits bei der Indexkoloskopie entdeckt worden ist – aber besser als Darmkrebspatienten, die vor Diagnose keine Darmspiegelung erhalten hatten.
Was ist die Operation eines Darmverschlusses?
Bei der Operation eines Darmverschlusses handelt es sich um einen großen Eingriff, der unter Vollnarkose stattfindet. Nachdem die Haut ausreichend desinfiziert wurde, setzt der Chirurg einen geraden Schnitt in der Bauchmitte auf Höhe des Nabels ( mediane Laparotomie ).
Ist der Krankenhausaufenthalt nach einer Operation so kurz wie möglich?
Grundsätzlich ist man in der modernen Medizin stets bestrebt, den Krankenhausaufenthalt nach einer Operation so kurz wie möglich zu halten. Hierzu ist es unter anderem sinnvoll, so schnell wie möglich nach der Operation mit der Mobilisation des Patienten zu beginnen.
Wie lange dauert die Darmkrebs-Nachsorge?
Zur Darmkrebs-Nachsorge gehören Darmspiegelungen, Blutuntersuchungen und die Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes. Nach einer Blinddarmentfernung erfolgt die Genesung meistens innerhalb weniger Tage. Am Tag nach der OP ist Schonkost die beste Wahl. Der Krankenhausaufenthalt liegt durchschnittlich zwischen drei und fünf Tagen.
Welche Keime entstehen während der Darmoperation?
Beispielsweise können während und nach der Darmoperation pathogene (krankmachende) Keime, meist Bakterien, in die Operationswunde oder in die Bauchhöhle geraten, wodurch eine Wundinfektion bzw. eine Bauchhöhleninfektion (Peritonitis) entsteht. Auch Blutungen in die Bauchhöhle hinein sind nicht auszuschließen.
Was sind Schmerzen nach einem großen operativen Eingriff?
Schmerzen nach einem großen operativen Eingriff sind normal. Durch die Schnitte und die darauffolgende normale Entzündungsreaktion werden Nervenenden gereizt, wodurch der Schmerz entsteht. Der Schmerz sollte aber mit der Zeit nachlassen. Verschiedene Methoden können eingesetzt werden, um die Schmerzen nach der Operation einzudämmen.