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Wie kam das Nilpferd zu seinem Namen?

Wie kam das Nilpferd zu seinem Namen?

Nilpferd war der ursprüngliche Name des Dickhäuters, weil er erstmals am Ufer des Nils beschrieben wurde. Hippopotamus kommt aus dem Griechischen und bedeutet – wie im Deutschen – Flusspferd – von „Hippo“ für Pferd und „Potamos“ für Fluss.

Wo lebt Nilpferd?

Das Verbreitungsgebiet des Flusspferdes umfasst das Afrika südlich der Sahara und ist teils stark fragmentiert. Als hauptsächliche Lebensräume fungieren offene Landschaften und Waldgebiete, jedoch fehlt es weitgehend im tropischen Regenwald.

Warum können flußpferde im Wasser laufen?

Im Wasser sind sie oft bis auf die Nasenlöcher untergetaucht. Diese lassen sich auch verschließen, so dass das Flusspferd bequem bis zu zehn Minuten unter Wasser bleiben kann. Flusspferde verbringen ihr Leben zwar im Wasser, sind aber schlechte Schwimmer.

Was ist mit dem Nilpferd verwandt?

Auch wenn es Flusspferd heißt und wie ein großes Schwein aussieht, so ist weder mit dem Pferd, noch mit dem Schwein verwandt. Die wohl bekanntesten und auffälligsten Merkmal des Nilpferdes sind sein großer Kopf und sein breites Maul.

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Was sind die auffälligsten Merkmale des Nilpferdes?

Die wohl bekanntesten und auffälligsten Merkmal des Nilpferdes sind sein großer Kopf und sein breites Maul. Ebenfalls auffällig sind die sehr kurzen aber kräftigen Beine, welche zum wuchtigen und schweren Körper verhältnismäßig kurz und unproportional ausfallen.

Was ist der Mythos der Nilpferde?

Die den Nilpferden, als auch den Nashörnern oftmals nachgesagte Angriffslust ist nach wie vor nur ein Mythos, der keinesfalls der Wahrheit entspricht. Nilpferde greifen – wie alle anderen Tiere auch – nur an, wenn sie sich bedroht fühlen oder ihre Jungen beschützen wollen.

Warum taucht ein Nilpferd im Fluss auf?

Taucht ein Nilpferd im Fluss in Ihren Träumen auf, so macht es auf versteckte Größe und Qualitäten aufmerksam. Möglicherweise versucht der Träumende durch ein hinabtauchen in seine innere Welt seiner Kraft – und damit sich selbst – zu entfliehen.