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Wie kalt war es im Dezember 2010?

Wie kalt war es im Dezember 2010?

Der Dezember 2010 war im Rückblick ein strammer Wintermonat. Er brachte mit minus 15,6 Grad den kältesten Tag und mit 22 cm die mächtigste Schneedecke des Jahres 2010 hervor. Zudem lag auf Stationshöhe an 23 Tagen eine geschlossene Schneedecke.

Wie war der Winter 2010?

Die Durchschnittstemperatur des Winters 2010/11 betrug nach Angaben der Meteorologen bundesweit -0,6 Grad Celsius (°C) und lag damit um 0,8 Grad unter dem vieljährigen Klimawert von 0,2°C. Zum Vergleich: Der Winter 2009/10 war mit -1,5°C deutlich kälter.

Wie hoch war der Schnee 2010?

Das Weihnachtsfest 2010 gehört damit zu den schneereichsten in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Selbst auf der Hochseeinsel Helgoland lag der Schnee 8 Zentimeter hoch. In den Mittelgebirgen lag oft mehr als ein Meter Schnee.

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Wie kalt war der Winter 2010 in Deutschland?

Die Durchschnittstemperatur lag im Dezember 2010 mit -3,5 Grad um 4,3 Grad unter dem vieljährigen Klimawert von 0,8 Grad. Damit erlebte Deutschland in der Fläche den kältesten Dezember seit 1969 (-4,7 Grad). Vor allem der Norden und Osten befand sich fast ständig in der eingeflossenen skandinavischen Kaltluft.

Was ist die Durchschnittstemperatur in Deutschland im Dezember 2010?

Die Durchschnittstemperatur lag im Dezember 2010 mit -3,5 Grad um 4,3 Grad unter dem vieljährigen Klimawert von 0,8 Grad. Damit erlebte Deutschland in der Fläche den kältesten Dezember seit 1969 (-4,7 Grad). Vor allem der Norden und Osten befand sich fast ständig in der eingeflossenen skandinavischen Kaltluft.

Ist der Winter kälter als im Schnitt?

Meist kälter als im Schnitt. Die durchschnittlichen Temperaturen reichten von minus 1,5 Grad nahe der Oder-Neiße-Linie bis zu plus 1,7 Grad am Oberrhein. Damit ist der Winter in der Nordhälfte ein bis knapp zwei Grad kälter, ganz im Südwesten dagegen geringfügig wärmer als im Klimamittel gewesen.

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Ist der Winter in der Nordhälfte kälter als im Südwesten?

Damit ist der Winter in der Nordhälfte ein bis knapp zwei Grad kälter, ganz im Südwesten dagegen geringfügig wärmer als im Klimamittel gewesen. Am meisten geschneit und gefroren hat es aber nicht – wie für Mitteleuropa typisch – im Januar, sondern im Dezember.

Wie fiel der Niederschlag in Südwesten aus?

Dort fiel der Niederschlag fast durchweg als Schnee, im Südwesten brachten dagegen Tauwetterperioden zwischendurch öfter auch Regen. Dennoch lag das ganze Land teils wochenlang unter einer geschlossenen Schneedecke, die im Nordosten teils Rekordhöhen von mehr als 60 Zentimeter erreichte.

Wann hat es 2010 angefangen zu schneien?

Das Jahr 2010 in Bildern Der tiefste Luftdruck des Jahres mit Werten von 978 bis 980 Hektopascal wurde am 9. November gemessen. Zum Beginn der Adventszeit leitete der erste flächendeckende Schneefall die mindestens vierwöchige Kälteperiode im Dezember ein.

Hatten wir 2010 Schnee?

Wann war der letzte Schnee Winter?

Das Münsterländer Schneechaos am 1. Adventswochenende 2005 war ein Wetterereignis, welches das Münsterland, Tecklenburger Land, Ruhrgebiet, Osnabrücker Land, das Bergische Land und das südliche Emsland ab dem 25. November 2005 traf und mehrere Tage andauerte. Auch der Osten der Niederlande war betroffen.

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Wie kalt war es 2010?

Die Durchschnittstemperatur lag im Dezember 2010 mit -3,5 Grad um 4,3 Grad unter dem vieljährigen Klimawert von 0,8 Grad. Damit erlebte Deutschland in der Fläche den kältesten Dezember seit 1969 (-4,7 Grad).

Wie war das Wetter 2010?

Die Jahresmitteltemperatur des Jahres 2010 betrug 8,1 (8,6) Grad Celsius und an Niederschlag fielen 888,2 (873,0) Liter auf jeden Quadratmeter an der Messstelle.

Wann war der letzte schwere Winter?

Sturm und tagelange Schneefälle zum Jahreswechsel 78/79 Zum Jahreswechsel 1978/79 versinkt der Norden Deutschlands im Schnee. Verwehungen türmen ihn teils mehrere Meter hoch auf.

Wie kalt war es 2009?

Nordrhein-Westfalen: Im Winter 2009/10 konnte der DWD Nordrhein- Westfalen mit -0,1°C (1,7°C) als zweitwärmstes und mit 214 l/m² (230 l/m²) als zweitnassestes Bundesland notieren. Beim Sonnenschein kamen 106 Stunden (153 Stunden) zusammen.