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Wie ist es wenn man in Privatinsolvenz ist?

Wie ist es wenn man in Privatinsolvenz ist?

Die Privatinsolvenz (auch: “Verbraucherinsolvenzverfahren”) ist die gerichtliche Schuldenregulierung für Personen, die keine selbstständige Tätigkeit ausüben. Nachdem die sogenannte Wohlverhaltensperiode durchlaufen wurde, ergeht die Restschuldbefreiung – Die Schulden werden also gelöscht.

Was bleibt mir von meinem Lohn in einer Insolvenz?

Grundsätzlich liegt der bei einer Privatinsolvenz anzusetzende Freibetrag für Personen, die keinen Unterhalt zahlen müssen, bei 1.259,99 Euro netto. Liegt der Lohn bzw. das Einkommen unter dieser Grenze für den Selbstbehalt, findet demnach keine Pfändung statt und der Schuldner muss kein Geld an die Gläubiger abgeben.

Welche Schulden fallen unter die Privatinsolvenz?

Die sogenannte Restschuldbefreiung dient dazu, Schulden, die allgemein durch Verträge entstanden sind, zu löschen. Unter anderem können das Leasingverträge für Autos sein oder auch Schulden aus Telefonverträgen.

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Was darf nicht in die Privatinsolvenz?

Unter die Sachpfändung fallen bestimmte Wertgegenstände, wie etwa teure Elektroartikel, Schmuck und Antiquitäten. Die folgenden Sachen sind jedoch in der Regel nicht pfändbar: Ehering. Kleidung (außer wertvolle Pelzmäntel)

Wie wird die englische Insolvenz bezeichnet?

Die englische Insolvenz wird auch EU-Insolvenz genannt Um später bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens darlegen zu können, dass der Lebensmittelpunkt seit mindestens 6 Monaten in England liegt, sollten Sie als Schuldner nach England umziehen.

Was gilt für den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens in England?

Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird in England von Ihnen persönlich gestellt. Bei diesem sogenannten „Hearing“ liegt ein wichtiger Beratungsschwerpunkt. Dabei gilt es, bestimmt Formalia strikt einzuhalten und die notwendigen Termine beim Insolvenzgericht, welche meistens persönlich wahrgenommen werden, einzuhalten.

Was ist ein Insolvenzverfahren?

Im Gegensatz zur Liquidation, die immer eine vollständige Auflösung des Unternehmens zum Ziel hat, besteht bei einem Insolvenzverfahren die Möglichkeit, das Unternehmen zu sanieren. Das Hauptziel ist es, bei laufendem Geschäftsbetrieb die ausstehenden Zahlungen zu begleichen und das Unternehmen (ggf. mit neuen Eigentümern) weiterzuführen.

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Wie lässt sich ein englisches Insolvenzverfahren unterteilen?

Das englische Insolvenzverfahren lässt sich in drei Phasen unterteilen: Lesen Sie hier mehr zu den drei Phasen einer Privatinsolvenz in England / EU-Insolvenz. In England besteht keine Unterscheidung zwischen Regelinsolvenz und Privatinsolvenz. Deshalb sind sowohl