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Wie ist die Holzwirtschaft in Deutschland begrundet?

Wie ist die Holzwirtschaft in Deutschland begründet?

Der größte Teil der Holzwirtschaft in Deutschland ist mittelständisch und überwiegend handwerklich begründet. Dabei handelt es sich größtenteils um Familienbetriebe, die in ländlichen Regionen angesiedelt sind, wozu Sägewerke, Holzhandel, Möbel-, Verpackungs- und Fertigbauindustrien gehören.

Welche Wirtschaftszweige sind in der Holzindustrie vertreten?

Zu den Wirtschaftszweigen der Holzindustrie gehören die Sägeindustrie, die Holzwerkstoffindustrie, die Furnierindustrie und die Zellstoff- und Papierindustrie. Die hergestellten Halb- und Fertigwaren in den einzelnen Branchen werden wiederum in anderen Wirtschaftszweigen genutzt. In der Holzwirtschaft sind zahlreiche Berufsfelder vertreten.

Welche Berufsfelder sind in der Holzwirtschaft vertreten?

In der Holzwirtschaft sind zahlreiche Berufsfelder vertreten. Dazu gehören neben traditionellen Ausbildungen wie Tischler/Schreiner, Zimmermann oder Kunsthandwerksberufen wie Drechsler oder Holzspielzeugmacher und Nischenhandwerken wie Bootsbauer oder Küfer auch viele generell in der Industrie gefragte Berufe.

Was ist das weltweite Ziel der nachhaltigen Holznutzung?

Das weltweite Ziel der nachhaltigen Holznutzung ist insbesondere durch unterschiedliche menschliche Aktivitäten in den Regen- und Urwäldern gefährdet. Zu den Gründen für die Gefährdung der tropischen Regenwälder gehört, neben dem legalen und illegalen Holzschlag, auch die Rodung mit gelegten Waldbränden für landwirtschaftliche Zwecke.

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Wie groß ist die Forstwirtschaft in Deutschland?

Die Forstwirtschaft, die als Wirtschaftszweig beim Statistischen Bundesamt unter der Chiffre 02 „Forstwirtschaft und Holzeinschlag“ läuft, beschäftigte in Deutschland im Jahr 2017 knapp 33.500 Menschen und setzt jährlich etwa vier Milliarden Euro um.