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Wie intelligent sind Pottwale?

Wie intelligent sind Pottwale?

Wale und Delfine sind nicht klüger als andere Tiere Waltiere besitzen außergewöhnlich große Gehirne, der Pottwal sogar das schwerste im ganzen Tierreich. Trotzdem konnten wissenschaftliche Untersuchungen die sprichwörtliche Klugheit von Walen und Delfinen bisher nicht bestätigen.

Ist der Delfin schlauer als Menschen?

Die Hirnmasse der Delfine ist zwar geringer, dafür sind ihre Gehirne wesentlich stärker gefaltet als die aller anderen Säugetiere. Dadurch könnten Delfine so intelligent sein wie Menschen, so die Forscherin.

Wie kommunizieren wir mit Delfinen?

Delfine springen aus dem Wasser, um über Weiten von mehr als 90 Metern zu kommunizieren. Dabei verwenden sie ein sehr ausgeklügeltes System, das mit unserem Buchstabensystem vergleichbar ist. Einzelne Sprünge werden kombiniert, um daraus eine Nachricht zu bilden.

Was ist die Intelligenz von Delfinen?

Quelle: dpa/Daniel Karmann. Die Intelligenz von Delfinen ist weitgehend anerkannt – dass ihr Hirn dem des Menschen sogar ebenbürtig ist, geben Studien aber erst jetzt preis. Nach neuesten Erkenntnissen erfüllen Delfine alle Kriterien, um als Individuum zu gelten.

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Was ist der Instinkt der Delphine?

So gibt es zahlreiche Forschungsergebnisse, die belegen, dass die Delphine gezielt die Luft anhalten, um sich zu ersticken. Dies kann kein Instinkt sein. Der Instinkt würde dem Tier vorschreiben, atmen und leben zu wollen. Sie handeln also durchaus bewusst.

Was hat Intelligenz mit Hirnmasse zu tun?

Wenn Intelligenz etwas mit Hirnmasse zu tun hat, schlägt der Mensch nur knapp den Delfin. Der Meeressäuger hat ganz schön was auf dem Kasten. Und er ist nicht nur schlau, sondern auch selbstbewusst und mitfühlend. Ein ausgezeichnetes Gedächtnis Elefanten wird es nachgesagt, Delfine haben es nachgewiesenermaßen: ein gutes Gedächtnis.

Was ist Intelligenz in der Psychologie?

„Intelligenz (von lat. intellegere „verstehen“, wörtlich „wählen zwischen …“ von lat. inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist in der Psychologie auch ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen. Die Psychologie wiederum greift auf Methoden und Erkenntnisse der Hirnforschung zurück.