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Wie hoch ist die Anfangsdosis von Benazepril?
Bei Bluthochdruck wird die Behandlung meist mit einer Anfangsdosis von zehn Milligramm Benazepril begonnen. Die Dosierung kann dann schrittweise auf bis zu 40 Milligramm gesteigert werden. Bei Herzinsuffizienz liegen die Anfangs- und Maximaldosis niedriger (bei 2,5 Milligramm beziehungsweise 20 Milligramm).
Was ist das Medikament der Wahl bei der Katze?
Medikament der Wahl bei der Katze ist Amlodipin (Dosis 0,625 – 1,25 mg pro Katze 1x täglich). Die klassischen ACE-Hemmer wie Benazepril, Enalapril, Imidapril haben keine ausreichende blutdrucksenkende Wirkung bei der Katze und sollten daher nur als Zusatz und nicht alleine zum Einsatz kommen.
Was sind Nebenwirkungen bei Katzen?
Erbrechen, wenig Appetit, Flüssigkeitsmangel, Lethargie und Durchfall wurden in seltenen Fällen bei Katzen berichtet. Wenn Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.
Was sind die Herzmedikamente bei der Katze?
Herzmedikamente bei der Katze sind bei den meisten Herzerkrankungen ähnlich oder sogar gleich. Behandelt wird symptomatisch mit dem Ziel, der Katze trotz Krankheit eine gute Lebensqualität zu ermöglichen. Die Tabletteneingabe bei Katzen kann dabei zur echten Herausforderung werden und erfordert deine Kreativität und Geduld.
Was ist der Wirkstoff Angiotensin?
Der Wirkstoff erweitert indirekt die Blutgefäße. Er verhindert im Körper die Freisetzung eines Stoffes, genannt Angiotensin, der ein Zusammenziehen der Blutgefäße und damit eine Blutdruckerhöhung bewirkt.
Wie groß ist die Dosis von Ramipril?
Sofern keine schwerwiegenden Nierenfunktionsstörungen vorliegen, sollte die Behandlung mit der geringstmöglichen Dosis beginnen: Bei Ramipril sind das 2,5 Milligramm, bei Perindopril 5 Milligramm täglich. Nach ein bis zwei Wochen kann die Dosis – je nachdem, wie gut Sie das Mittel vertragen – verdoppelt werden.
Kann Ramipril den Risiko für einen Herzinfarkt verringern?
Studien haben ergeben, dass Ramipril die Gefahr für einen Herzinfarkt und insgesamt das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, verringern kann.