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Wie hilft mir der mieterschutzbund?

Wie hilft mir der mieterschutzbund?

Ein Mieterschutzbund kann beispielsweise bei der Prüfung von Mietverträgen, Mieterhöhungen oder Nebenkostenabrechnungen unterstützen. Darüber hinaus kann er auch eine vermittelnde Rolle bei Unstimmigkeiten einnehmen oder eine rechtliche Beratung anbieten.

Warum mieterschutzbund?

Ziel des Mieterschutzbundes ist es, Mieter im Mietrecht zu beraten. Es handelt sich somit um eine Art Verbraucherzentrale für Mieter. Welche Leistungen bietet der Verein an? Die Beratung beschäftigt sich beispielsweise mit Betriebskostenabrechnungen oder Mietmängeln (z.B. Schimmelbefall, Baulärm).

Was zahlt der mieterschutzbund?

Die einmalige Aufnahmegebühr beträgt 20,00 Euro. Der Jahresbeitrag beträgt 80,00 Euro für natürliche Personen (Privatpersonen) Der Jahresbeitrag für juristische Personen (Gewerbemieter) beträgt 120,00 Euro.

Ist eine Beratung durch einen Mieterverein sinnvoll?

Der Vorteil bei einer Beratung durch den Mieterverein ist, dass die Mitglieder diese kostenlos in Anspruch nehmen können und in der Regel keine langen Wartezeiten einhalten müssen. Dies macht den Gang zum Mieterverein für viele Rechtssuchende attraktiver als den Besuch bei einem Rechtsanwalt für Mietrecht.

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Wie hilft der Mieterverein bei allen Fragen zum Mietrecht?

Der Mieterverein vertritt die Interessen des Mieters Der Mieterverein hilft bei allen Fragen zum Mietrecht. Das deutsche Mietrecht begünstigt in erster Linie den Mieter. Doch nicht immer werden die bestehenden gesetzlichen Regelungen auch eingehalten und nicht jeder Mieter kennt den vollen Umfang seiner Rechte.

Was bietet die Mietervereinigung in Wien an?

Die Mietervereinigung Wien bietet in ihrem „Kleinen schlauen Buch für Mieterinnen und Mieter“ die wichtigsten Informationen zum Mietrecht auf einen Blick – hilfreich auch für MieterInnen aus anderen Bundesländern.

Wie werden die meisten Mietervereine verwaltet?

Die meisten Mietervereine werden von der Dachorganisation des Deutschen Mieterbundes e. V. (DMB) verwaltet. Bei diesem handelt es sich um einen Bundesverband aus 15 Landesverbänden, welche sich wiederum aus insgesamt 320 örtlichen Mietervereinen zusammenschließen.