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Wie hilft man jemanden mit einer Panikattacke?

Wie hilft man jemanden mit einer Panikattacke?

Wasser, Atemübungen oder eine Umarmung gegen Panikattacken. Laut Darragh können Dinge wie ein Schluck Wasser, Atemübungen und Ablenkungen helfen – auch wenn die Person mit der Panikattacke nicht kooperativ erscheinen mag. Langsame Zwerchfellatmung sorgt für einen beruhigenden Effekt auf den Körper und mildert Stress.

Wen anrufen bei Panikattacke?

Für mehr Informationen zum Thema Panikattacken kannst du dich beispielsweise hier informieren oder in dringenden Fällen die Hotline der TelefonSeelsorge unter 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 anrufen. Wenn es dir unangenehm ist, zu telefonieren, kannst du den Chat der TelefonSeelsorge nutzen.

Welcher Arzt hilft bei Panikattacken?

Erste Anlaufstelle beim Verdacht auf eine Angststörung ist der Hausarzt: Er kann prüfen, ob die Panikattacken eine körperliche Ursache haben, Asthma oder Herzrhythmus-Störungen etwa. Ist das nicht der Fall, folgt in der Regel eine psychotherapeutische Behandlung.

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Wie steigt die Angst bei Panikattacken aus?

Die Anspannung steigt, alles verschwimmt vor den Augen und der Schweiß bricht aus: Was du bei Panikattacken tun und wie du starke Angstzustände vermeiden kannst. Die Angst kommt wie aus heiterem Himmel – so fühlen sich Betroffene, die mit Panikattacken zu kämpfen haben.

Was sind Panikattacken-Notfallkoffer?

Panikattacken-Notfallkoffer: Wende sogenannte „Skills“ an, die dich aus dem starken Angstgefühl herausholen und deine Anspannung regulieren können. Das kann ein Wohlfühl-Duft sein, schöne Musik, die Schärfe einer Chilischote oder auch Schmerzreize, zum Beispiel, indem du ein Gummiband ums Handgelenk bindest, daran ziehst und wieder loslässt.

Wie leiden Betroffene vor einer Panikattacke?

In vielen Fällen leiden Betroffene unter der Vorstellung, jederzeit eine Panikattacke erleben zu können, so sehr, dass sie beginnen, enge Räume, Menschenansammlungen oder weite Reisen zu meiden. Manchmal geht die Angst vor der Panikattacke so weit, dass Betroffene nicht mehr ihre Wohnung verlassen möchten.

Was hilft dir beim Panikattacken abzuschwächen?

Folgende Tipps können dir dabei helfen, Panikattacken abzuschwächen oder sogar ganz zu vermeiden: Achte auf ausreichend Schlaf und auf eine gesunde Ernährung. Mehr Sport und Bewegung: Beim Bouldern oder Stand-Up-Paddling bekommst du den Kopf frei.

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