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Wie hießen die Schwesterschiffe der Titanic?
1916, im Ersten Weltkrieg, sank die Britannic. Das Schwesterschiff der legendären Titanic lief in der Ägäis als schwimmendes Spital auf eine deutsche Seemine vor der kleinen griechischen Insel Kea. Faszinierende und teilweise fast unglaubliche Geschichten ranken sich um das Schiff und die Havarie.
Kann man nach der Titanic tauchen?
Wie wäre es mit einem Ausflug zum berühmtesten Schiffswrack der Welt? Ab 2018 könnt ihr an exklusiven Tauchausflügen zur Titanic teilnehmen. Doch ein Schnäppchen ist dieser Spaß nicht gerade. Der achttägige Trip vom Veranstalter Blue Marble Private kostet knapp 105.000 Dollar (umgerechnet 97.000).
Welches Schwesterschiff der RMS Titanic endete nicht auf dem Meeresboden?
Die RMS Olympic gilt zwar als ausgesprochen sicher – doch diesen Ruf hatten ihre zwei Schwesterschiffe auch schon gehabt. Also bevor sie gesunken waren. Besonders schnell war das bei der Britannic gegangen, die nur eine Stunde von Wasseroberfläche bis Meeresgrund gebraucht hatte.
Was ist der Wrack der Titanic auf dem Meeresboden?
Exklusive Bilder vom gesamten Wrack der Titanic auf dem Meeresboden: Filmregisseur James Cameron hat zusammen mit Forschern das Unglück neu rekonstruiert. D ie Titanic ruht in tiefer Finsternis. Korrodierter Stahl, verstreut über fast vier Quadratkilometer auf dem Boden des Nordatlantik. Bakterien fressen daran.
Warum schwimmt die Titanic im Wasser?
Das Schiff steuert mit voller Reisegeschwindigkeit durch die Dunkelheit. Deshalb erkennen die Matrosen zu spät, dass etwas vor ihnen im Wasser schwimmt: ein riesiger Eisberg! Die Titanic kann nicht mehr rechtzeitig abdrehen und rammt den Eisberg. Die Außenwand wird schwer beschädigt und es dringt Wasser ein.
Wie viele Rettungsboote gibt es in der Titanic?
Während die Musiker weiterspielen, versuchen die Menschen, einen Platz in einem Rettungsboot zu ergattern. Es gibt nur 20 Rettungsboote – zu wenige für alle Passagiere. Innerhalb weniger Stunden sinkt die Titanic.