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Wie heissen die Werkzeuge der Archaologen?

Wie heißen die Werkzeuge der Archäologen?

Die Archäologenkelle, auch kurz Truffel, oder Traufel (vgl. engl. trowel = Kelle) genannt, ist ein Spezialwerkzeug für Archäologen.

Was ist die Arbeit eines Archäologen?

Archäologen und Archäologinnen erforschen die materielle Hinterlassenschaft vorgeschichtlicher und geschichtlicher Kulturen. Sie werten Fundstücke aus, dokumentieren und publizieren ihre Forschungs- ergebnisse und präsentieren sie in Form von Ausstellungen.

Was brauchen Archäologen?

Um Archäologe zu werden, absolvierst Du ein 6‑semestriges Archäologie Studium. Je nach Hochschule stehen Dir Bachelor und Master Studiengänge zur Auswahl, die bereits eine thematische Spezialisierung wie Klassische Archäologie oder Industriearchäologie anbieten.

Woher stammt das Wort Archäologie?

Die Archäologie (altgriechisch ἀρχαῖος archaios, deutsch ‚alt‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Wie werden Archäologen bezahlt?

Als Archäologe ist man zumeist im öffentlichen Dienst tätig. Daher gilt auch für Archäologen der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst durch den Bund. Dort sind die Archäologen in der Gruppe „Beschäftigte in der Grabungstechnik“ eingeordnet. Ihr Grundgehalt liegt im Durchschnitt bei 3.900 Euro brutto im Monat.

Wie gehen Archäologen bei Ausgrabungen vor?

Bei archäologischen Ausgrabungen werden vor Ort verschiedene Befunde freigelegt, die es gilt, nach wissenschaftlichen Methoden exakt zu dokumentieren. Sie können zur Grundlage weiterer Überlegungen werden.

Was braucht man alles um Archäologe zu werden?

Welchen Schulabschluss brauche ich für das Archäologie-Studium? Die archäologischen Wissenschaften werden an Universitäten gelehrt. Die Voraussetzung für ein Universitätsstudium ist in der Regel das Abitur („Hochschulreife“). Es ist aber auch möglich, das Studium im Rahmen des zweiten Bildungsweges zu absolvieren.

Was passiert mit Ausgrabungen?

Die Fundstücke werden zuerst gereinigt. Anschließend werden sie nach Materialien sortiert. Meistens sind die Fundstücke kaputt, dann werden sie restauriert. Dabei ergänzen RestauratorInnen Fehlstellen und fügen die Scherben eines Gefäßes zusammen.

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Wie heißt der beste Archäologe der Welt?

Namensliste

  • Paul Arndt (Deutscher, 1865–1937)
  • Joseph von Arneth (Österreicher, 1791–1863)
  • Thomas Ashby (Brite, 1874–1931)
  • Bernard Ashmole (Brite, 1894–1988)
  • Paul Åström (Schwede, 1929–2008)
  • Salvatore Aurigemma (Italiener, 1885–1964)
  • Francesco Maria Avellino (Italiener, 1778–1850)
  • Nahman Avigad (Israeli, 1905–1992)

Wie nennt man Ausgrabungen?

Unter einer Ausgrabung (englisch archaeological excavation) beziehungsweise Grabung wird im deutschen Sprachraum die archäologische oder paläontologische Freilegung eines von Erdboden oder von Erd- oder Steinauftragung verdeckten Befundes (Bodendenkmal) verstanden, bei dem dieser Vorgang mit wissenschaftlicher …