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Wie heissen die Oberflachenstrukturen des Mondes?

Wie heißen die Oberflächenstrukturen des Mondes?

½° großen Scheibe helle und dunkle Gebiete auszumachen. Aber erst ein Blick durch ein Fernrohr zeigt seine wahren Oberflächenstrukturen – dunkle, von hohen Gebirgszügen umgebende Mare-Gebiete und von Einschlagkrater zerfurchte Hochländer (Terrae).

Wie heißen die Krater des Mondes?

Der Mond weist auf der erdzugewandten Seite etwa 300.000 Krater mit über 1 km Durchmesser auf – er ist sozusagen mit ihnen übersät. Die größeren Gebilde (60 bis 270 km) heißen Ringgebirge bzw. Wallebenen.

Wie heißen die Meere auf dem Mond?

Meer der Ruhe – Mare Tranquilitatis. Meer der Heiterkeit – Mare Serenitatis. Regenmeer – Mare Imbrium. Wolkenmeer – Mare Nubium.

Wie nennt man den Mond noch?

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Sein Name ist etymologisch verwandt mit Monat und bezieht sich auf die Periode seines Phasenwechsels. Weil die Trabanten anderer Planeten des Sonnensystems im übertragenen Sinn meist ebenfalls als Monde bezeichnet werden, spricht man zur Vermeidung von Verwechslungen mitunter vom Erdmond.

Welche oberflächenform gibt es auf dem Mond?

Die Oberfläche des Mondes ist etwa so groß wie die von Afrika und Europa zusammen. Seine Masse entspricht einem Prozent der Erdmasse. Als höchster Punkt, gemessen am durchschnittlichen Mondradius, gilt ein Gipfel am Korolev-Becken: mit über 8000 Metern.

Wie heißen die drei Schichten aus denen sich der Mond zusammensetzt?

Sein Innerstes ist fest und aus Eisen. Darüber befindet sich eine Schicht aus geschmolzenem Eisen. Daran schließt sich eine teilweise geschmolzene Grenzschicht an, wie man sie von der Erde nicht kennt. Umgeben wird der Kern vom Mantel, der Lithosphäre.

Was bedeutet der Begriff Krater?

Ein Krater hat die Form einer Schüssel im Erdboden. Es gibt einen Kraterrand und in der Mitte eine Vertiefung. Der Rand ist in etwa rund wie ein Kreis. Der Kraterrand ist aber nicht geometrisch wie bei einer Schüssel, sondern gezackt und unregelmäßig.

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Warum Mondkrater?

Meteoriteneinschläge haben riesige Krater in den Boden gerissen, die sich mit Lava aus dem Inneren des Mondes füllten. Rund um diese Lavabecken türmen sich kilometerhohe Kraterränder als Gebirgsringe auf. Völlig anders unser blauer Planet – schon weil er zu drei Vierteln von Wasser bedeckt ist.

Wie viele Meere gibt es auf dem Mond?

Seit der ersten Mondlandung am 20. Juli 1969 wissen wir, aus welchen Bestandteilen sich der Mond zusammensetzt. Und die Menschen wissen seither auch, dass es auf dem Mond kein Meer gibt.

Was gibt es auf der Mondoberfläche?

Wir können nur den Teil des Mondes sehen, der vom Sonnenlicht getroffen wird. Der Mond leuchtet (wie auch die Erde) nicht von selbst. Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist.

Ist der Mond auch ein Planet?

Er sieht zwar klein aus, aber in Wirklichkeit ist er eine große Gesteinskugel mit 3475 km Durchmesser, die um die Erde kreist. Und genau so ist es auch bei den anderen Planeten: Sie werden ebenso von kleineren oder größeren Himmelskörpern auf regelmäßigen Bahnen umkreist.

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Wie definiert sich ein Mond?

Monde, auch Satelliten genannt, kreisen im Gegensatz zu Planeten nicht um Sterne (bzw. Sonnen), sondern um Planeten. Sie sind auch nicht so groß wie Planeten, sondern deutlich kleiner als der Planet, um den sie sich bewegen (andernfalls würde man von einem Doppelplaneten sprechen).