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Wie gross wird ein Prariehund?

Wie groß wird ein Präriehund?

Grösse und Gewicht des Schwarzschwanz-Präriehundes Ein Schwarzschwanz-Präriehund wird bis zu 45 Zentimeter groß und wiegt maximal 1400 Gramm.

Ist ein Präriehund ein Erdmännchen?

Erdmännchen stammen ursprünglich aus Südafrika, Präriehunde aus Amerika. Biologisch gesehen sind Erdmännchen und Präriehunde nicht miteinander verwandt. Es sind nicht nur unterschiedliche Tierarten, sondern sie gehören auch zu verschiedenen Säugetier-Ordnungen: Erdmännchen sind Raubtiere, Präriehunde sind Nagetiere.“

Warum sind Präriehunde unverzichtbar?

Für die Präriehunde sind diese Gänge und Höhlen unverzichtbar: Sie sind in der weiten, offenen Landschaft die einzige Zuflucht vor Raubtieren und Greifvögeln und bieten den Tieren im Winter Schutz vor Schnee und Kälte. Eine Präriehund-Kolonie besteht aus vielen kleinen Familiengruppen.

Wie groß sind die Präriehunde?

Präriehunde haben ein goldbraunes beziehungsweise weiß-cremefarbenes Fell, das leicht gesprenkelt wirkt. Sie können eine Größe von 30 bis 45 Zentimeter (mit Schwanz) und ein Gewicht von 700 Gramm bis eineinhalb Kilogramm erreichen. Die Schwanzspitze ist schwarz gefärbt. Daher kommt auch der Name Schwarzschwanz-Präriehund.

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Was ist eine Präriehund-Familie?

In einer Präriehund-Familie leben meist ein Männchen, bis zu vier Weibchen und ihre Jungen zusammen. Innerhalb der Familie gibt es eine streng geregelte Rang-Ordnung. Wenn die einzelnen Familienmitglieder in ihren Bau zurückkehren, begrüßen sie sich mit einem so genannten „Erkennungskuss“.

Wie lange dauert die Lebensdauer von Präriehunden in der Wildbahn?

Die Lebensdauer kann in Gefangenschaft über acht Jahre betragen, ist in freier Wildbahn aber für gewöhnlich kürzer. Zwar waren Präriehunde nie selten, aber nach übereinstimmenden Berichten erlebten sie am Ende des 19. Jahrhunderts eine nahezu explosive Vermehrung.