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Wie groß sind die Wohnungen in den westlichen Bundesländern?
Das entspricht mindestens einer großzügigen Dreizimmer-Wohnung. Wohnungen in den westlichen Flächenländern erreichen sogar 96 Quadratmeter, in ostdeutschen Bundesländern sind es nur 79 Quadratmeter. In den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen messen die Wohnungen im Schnitt nur 74 Quadratmeter.
Wie kommt die Qualität der Wohnunterkunft zu?
Auch der Qualität der Wohnunterkunft kommt für die Bewertung der persönlichen Beziehungen eine ganz wesentliche Bedeutung zu. Der Schwerpunkt liegt jedoch bei einer nicht getrennt lebenden Person am Ort des Familienwohnsitzes.
Wie groß ist die Wohnfläche je nach Bundesland?
Daraus ergibt sich: Jeder Person standen durchschnittlich 43 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung. Im selbst genutzten Eigentum ist die Größe mit 47 Quadratmetern pro Kopf etwas größer, in Mietwohnungen mit 38 Quadratmetern kleiner. Auch hier zeigen sich je nach Bundesland deutliche Unterschiede.
Wie groß sind Wohnungen in deutschlandweit?
Wohnungen, die von ihren Eigentümern selbst bewohnt werden, sind deutschlandweit durchschnittlich 118 Quadratmeter groß. Auch hier gibt es Unterschiede: Im Osten liegt der Durchschnitt bei 105 Quadratmetern, in den Stadtstaaten bei 108 Quadratmetern.
Was wirkt sich auf die Wohnungsgröße aus?
Die Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppen wirkt sich ebenfalls Einfluss auf die Wohnungsgröße aus: Senioren haben am meisten Platz: Sie bewohnen im Schnitt 60 Quadratmeter Fläche – pro Person . Angesichts dieser Zahl müssen Millionen Bundesbürger vor Neid erblassen.
Wie groß sind die Wohnungen in ostdeutschen Bundesländern?
Wohnungen in den westlichen Flächenländern erreichen sogar 96 Quadratmeter, in ostdeutschen Bundesländern sind es nur 79 Quadratmeter. In den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen messen die Wohnungen im Schnitt nur 74 Quadratmeter.
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