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Wie grenzen Katzen ihr Revier ab?

Wie grenzen Katzen ihr Revier ab?

Bei Freilauf-Katzen erobern sich die Samtpfoten ihre eigenen Reviere, die sie beispielsweise mit Kotmarkierungen abgrenzen. Das machen hauptsächlich Kater, Kätzinnen sind toleranter. An den Grenzen gibt es zuweilen harte Kämpfe, bei denen auch Blut fließen kann.

Wie groß ist das Revier von einer Katze?

Durch die dichtere Bebauung haben Katzen in Städten meist nur ein kleines Revier von 1.500 bis 2.000 Quadratmetern. Ländlich wohnende Katzen können schon mal ein Revier von 60.000 Quadratmeter ihr Eigen nennen und laufen in einer Nacht teilweise auch mal 10 Kilometer Wegstrecke ab.

Welche Streifgebiete haben weibliche Katzen?

Weibliche Katzen haben neben ihrem angestammten Revier noch Streifwege und Grenzgebiete, wo das Revierverhalten nicht ausgelebt wird. Dort versuchen sie, sich aus dem Weg zu gehen, und erschnüffeln jede für sich die Umgebung. Lässt sich die Begegnung nicht verhindern, vollführen sie eine Art Kennenlerntanz.

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Was sind die katzenkämpfe?

Trotz der strengen Rangordnung lassen Katzenherren meist dem Revierbesitzer den Vortritt. Die Katerkämpfe werden von lautem Geschrei und Fauchen begleitet und sehen oft sehr erbittert aus. Doch in der Regel wirken die Kämpfe brutaler, als sie sind.

Warum teilen sich Katzen in einer Wohnung?

Zwei oder mehrere Katzen in einer Wohnung teilen sich das Revier – die Wohnung. Daher müssen sie auch nicht mit aggressiven Artgenossen Grenzstreitigkeiten ausfechten. Wohnungskatzen führen daher ein bequemes Leben.

Welche Unterschiede gibt es zwischen weiblichen und Katern?

Dabei lassen sich Unterschiede zwischen weiblichen Katzen und Katern ausmachen. Das Revierverhalten ist jedoch auch bei Wohnungskatzen vorhanden und kommt zum Tragen, wenn eine zweite Katze oder ein anderes Haustier einzieht. Dann geht es darum, wem welche Schlafplätze gehören, und welche Katze an welchen Orten frisst oder ihr Geschäft verrichtet.