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Wie geht es mit den Pferden im deutschen Turf?

Wie geht es mit den Pferden im deutschen Turf?

Den meisten Pferdebesitzern geht es nicht in erster Linie um das Geldverdienen mit ihren Galoppern, sondern um die Freude und die Leidenschaft für die Pferde. Doch in all den Jahren des deutschen Turfs gibt es jede Menge Erfolgsgeschichten, die nur der Rennsport schreiben kann.

Was sind die Leistungsmerkmale von Pferderennen?

Der dortige harte Ausleseprozess führt zu Leistungsmerkmalen, die auch in der Zucht anderer Pferderassen höchst willkommen sind (z. B. Gesundheit, Widerstandsfähigkeit, Adel in der Erscheinung und im Bewegungsablauf). Seit Jahrhunderten sind Pferderennen aber auch eine Freizeitbeschäftigung des Menschen.

Wie werden die Ohren der Pferde verschlossen?

„Zusätzlich werden die Ohren der Pferde mit Stöpseln verschlossen, damit sie nichts hören, und dann gibt es noch Seitenstangen links und rechts – man kann als Pferdefreund nicht zuschauen“, sagt Dr. Maximilian Pick, Fachtierarzt für Pferde und Tierschutz. Angeblich sollen die Ausrüstungsgegenstände die Pferde beim Trabrennen schützen.

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Warum besteht die Verbindung zwischen Mensch und Pferd?

Zwischen Pferd und Mensch besteht seit Jahrtausenden eine enge und fast schon mystische Verbindung. Schon vor etwa 6.000 Jahren wurde das erste Pferd domestiziert. Vor knapp 5.000 Jahren kam die zentralasiatische Reiterkultur auf dem Rücken der Pferde nach Europa.

Was ist das älteste Pferderennen in England?

Schon im 18. Jahrhundert wurden Pferderennen unter europäischen Aristokraten immer beliebter. Das älteste Pferderennen in England ist das St. Leger, das schon seit 1776 ausgetragen wird. Die älteste deutsche Galopprennbahn befindet sich in Bad Doberan. Schon im Jahr 1804 fanden hier die ersten Rennen statt.

Wann ist die Weide reif?

Und es ist definitiv reif, wenn es sechs Jahre alt ist“, sagt Dr. Pick. Zusätzlich zu dieser körperlichen Entwicklung brauchen die Tiere die psychische Reife, um die große Umstellung von der Haltung auf der Weide in eine kleine, geschlossene Box und den täglichen Stress im Training überhaupt verkraften zu können.

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