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Wie geht es bei der Erstversorgung einer blutenden Wunde?
Bei der Erstversorgung einer blutenden Wunde geht es zunächst um die Blutstillung. Schwächere Blutungen können Sie stillen, indem Sie mehrere sterile Kompressen auf die Wunde auflegen und die Verletzung anschließend mit leichtem Druck mit einer Mullbinde umwickeln.
Was sollten sie nach der Versorgung der Wunde beachten?
Nach der Versorgung der Wunde sollten Sie einige Punkte beachten, um den Heilungsverlauf nicht zu stören: Achten Sie nach der Wundversorgung darauf, dass die Wunde nicht verschmutzt wird und nicht mit Wasser in Kontakt kommt. Zur Wundpflege dürfen Sie keine handelsüblichen Seifen verwenden.
Was beinhaltet die Behandlung von offenen Wunden?
Der Begriff Wundversorgung beinhaltet alle Maßnahmen zur Behandlung von offenen Wunden – von der Ersten Hilfe bis zur vollständigen Ausheilung. Sowohl akute Wunden (zum Beispiel Schürfwunden, Platzwunden, Schnittwunden) als auch chronische Wunden, die länger als zwei bis drei Wochen bestehen, müssen sorgfältig behandelt werden.
Was sind die Behandlungsstandards bei pAVK?
Behandlungsstandard: Chronische Wunden bei pAVK . THERAPIE: . ! 1! Lokale Behandlung . ! Wundreinigung, Fibrinolytika, ggf. chirurgisches Debridement (Ringkürette, Löffel) Stadiengerechte moderne Wundtherapeutika Trockene Nekrosen trocken behandeln 2! Systemische medikamentöse Therapie .
Ist die Wundversorgung feucht oder trocken?
Wundversorgung: Feucht oder trocken. Bei der trockenen Wundbehandlung werden offene Wunden mit einer sterilen, trockenen Wundauflage abgedeckt. Bei schlecht heilenden Wunden sowie Brandwunden sind dagegen spezielle Auflagen sinnvoller, die das Wundareal feucht halten.
Welche Wunden sind stark oder anhaltend?
Wunden, die stark oder anhaltend bluten, sollten unbedingt von einem Arzt versorgt werden. Das Gleiche gilt für stark verschmutzte Wunden sowie große Schnitt-, Biss-, Brand- und Platzwunden. Versuchen Sie nicht, eine Blutung an Arm oder Bein durch Abbinden zu stoppen!