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Wie gefährlich ist Schokolade für Katzen?
Schokolade – sie wird von (fast) jedem geliebt und ist für Menschen höchstens ungesund. Bei Hunden und Katzen allerdings kann sie bereits in kleinen Mengen zu schweren Vergiftungserscheinungen führen.
Welche Tiere dürfen Schokolade essen?
Schokolade enthält den Stoff Theobromin, der für Hunde und Katzen ungesund ist und ab einer gewissen Menge sogar tödlich wirken kann. Eine Schokoladenvergiftung kommt am häufigsten bei Hunden vor. Aber auch bei anderen Tieren wie zum Beispiel Katzen kann Schokolade zu einer Vergiftung führen.
Wie viel Schokolade tödlich Katze?
Für Katzen liegt der Wert bei etwa 200 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Hat das Tier eine große Menge Schokolade gefressen, kann die akute Schokoladenvergiftung ohne Behandlung innerhalb von 12 bis 36 Stunden tödlich verlaufen.
Warum sollte die Katze mit Schokolade essen?
Da Katzen nur äußerst selten das Bedürfnis haben, Schokolade zu essen, spielt dieses Thema bei den meisten Haustierbesitzern auch keine sonderlich große Rolle. Dennoch kann es vorkommen, dass die Katze von Kindern oder Erwachsenen, die es besonders „gut meinen“, mit Schokolade gefüttert wird.
Warum dürfen Hunde keine Schokolade essen?
Deshalb dürfen Hunde keine Schokolade essen. Der Grund dafür ist der Stoff Theobromin, der in Kakao enthalten ist. Theobromin wirkt auf das zentrale Nervensystem der Tiere. Dürfen Hunde Schokolade essen?
Ist dunkle Schokolade giftig?
Dunkle Schokolade ist giftig Zunächst sind die Symptome nicht auffällig. Es kommt zu Erbrechen und Durchfall. Viele Hunde verspüren auch einen stärkeren Harndrang und werden unruhig. Sie trinken ungewöhnlich viel. In schweren Fällen kommt es zu: hat Atemprobleme. Diese Symptome können letztendlich sogar zum Tod des Hundes führen.
Wer hegt den Verdacht von Schokolade oder andere Süßigkeiten gefressen hat?
Wer den Verdacht hegt, dass das eigene Tier Schokolade oder andere kakaohaltige Süßigkeiten gefressen hat, sollte schnellstmöglich den Tierarzt aufsuchen. Durch bestimmte Spritzen kann dieser ein künstliches Erbrechen hervorrufen und die weitere Aufnahme über die Darm verhindern.