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Wie gefahrlich ist eine Stammzelltransplantation?

Wie gefährlich ist eine Stammzelltransplantation?

Infektionen. Die Aplasiephase während einer Stammzelltransplantation ist besonders gefährlich. Da das Knochenmark noch keine Abwehrzellen (Leukozyten) produzieren kann, ist der Patient sehr anfällig für Infektionen. Selbst vergleichsweise harmlose Infekte und Entzündungen können dann tödlich verlaufen.

Wie viel kostet eine Stammzelltherapie bei Arthritis?

Eine Stammzelltherapie bei einer Rückenmarksverletzung kann in den USA und Europa um die 5.000 bis 35.000 Euro kosten. Patienten, die an Arthritis leiden, erhalten in der Regel eine Stammzellinjektion für ihre Knie, die etwa 3.000 bis 5.000 Euro/USD pro Knie kostet. Patienten, die Probleme mit ihrer Hüfte haben, leiden sehr oft an Arthritis.

Wie hoch sind die Kosten für die Behandlung der Stammzellen?

Die Kosten sind, zumindest was die Stammzellen angeht, vergleichsweise gering: Die Spende ist kostenlos, die Aufarbeitung unkompliziert und eine Vermehrung der Zellen im Labor nicht notwendig. Ansonsten ist die Therapie jedoch aufwendig, und so schlägt sie mit knapp 110 000 Euro zu Buche1. Adulte Stammzellen sind schwer zugänglich

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Kann man Stammzellen aus der Haut vermehren?

Stammzellen aus der Haut hingegen müssen im Labor vermehrt werden, um selbst kleine Wunden abdecken zu können. Die Prozedur ist recht einfach: Als Quelle dienen ein paar ausgerissene Haarwurzeln, und die Stammzellen vermehren sich in der Petrischale mit hoher Geschwindigkeit.

Wie läuft die allogene Stammzellentherapie ab?

Die allogene Stammzellentherapie läuft genauso wie die autologe Behandlung ab. Als zusätzliche Maßnahme werden hier jedoch vor der Transplantation Wirkstoffe zur Unterdrückung des Immunsystems verabreicht, um Abstoßungsreaktionen der fremden Stammzellen zu reduzieren bzw. verhindern. Welche Risiken bestehen bei der Stammzellentherapie?