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Wie gefahrlich ist der Bullenhai wirklich?

Wie gefährlich ist der Bullenhai wirklich?

Mythos Bullenhai – so gefährlich ist der Stierhai wirklich. Dem Bullenhai eilt ein trauriger Ruf voraus. Er gehört, gemeinsam mit den Weißen Haien und den Tigerhaien, zu den gefährlichsten Haiarten auf der Welt. Eine genaue Anzahl der bisher erfolgten Zwischenfälle kann nur schwer getroffen werden.

Ist der Lebensraum der Bullenhaie außergewöhnlich?

Aber auch der Lebensraum, in dem diese Haie zu finden sind ist außergewöhnlich, denn er kann sowohl in Süß- als auch im Salzwasser vorkommen. Bereits seit über 400 Millionen Jahren sind der durch seine Aggressivität berüchtigte Bullenhaie bzw. dessen Vorfahren in den Weltmeeren zu finden.

Was sind die gefährlichsten Haiarten auf der Welt?

Er gehört, gemeinsam mit den Weißen Haien und den Tigerhaien, zu den gefährlichsten Haiarten auf der Welt. Eine genaue Anzahl der bisher erfolgten Zwischenfälle kann nur schwer getroffen werden. Unter anderem aus dem Grund, da man von einer hohen Dunkelziffer an Toten ausgeht und es eventuell des Häufigeren Verwechslungen gibt.

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Welche Städte sind die meistbesuchten in Asien?

Singapur ist eines der reichsten Länder (und Städte) weltweit und gilt als eine der Städte mit den weltweit höchsten Lebenshaltungskosten. Zudem zählt der Stadtstaat mit mehr als elf Millionen ausländischen Touristen im Jahr zu den zehn meistbesuchten Städten der Welt und gilt neben Hongkong als wichtigster Finanzplatz Asiens.

Welche Haie sind am meisten gefürchtet auf der Welt?

Haie gehören zu den am meisten gefürchteten Raubtieren auf der Welt und das, obwohl die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben wahrscheinlich keinem echten Hai begegnen werden. Ein besonders beeindruckendes Tier dieser Gattung ist der sogenannte Bullenhai.

Warum ist der Bullenhai bedroht?

Obwohl der Bullenhai als potenziell bedrohte Art eingestuft wurde, ist er jedoch nicht so bedroht wie andere Haie. Sein Fleisch gilt als nicht so schmackhaft wie das des Tigerhais oder des weißen Hais. Dennoch gerät das Raubtier oft in das Netz von Schleppfischern oder wird aufgrund seiner markanten rechtwinkligen Rückflosse als Trophäe gejagt.