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Wie gedeihen die Sumpfpflanzen?

Wie gedeihen die Sumpfpflanzen?

Nur wenige Arten wie der Sumpffarn gedeihen auch im Halbschatten oder Schatten. Naturgemäß gibt es innerhalb der Gesellschaft der Sumpfpflanzen viele Arten, die auch als Röhrichtpflanzen oder am landwärts gerichteten Teichrand gedeihen.

Was erkennt man bei Sumpfpflanzen?

Doch bei genauerem Hinsehen erkennt man schnell einige Anzeichen, die auf Sumpfpflanzen hindeuten: Luftkammern im Gewebe: In staunassen Böden fehlt Sauerstoff, welchen die Wurzeln der Pflanzen jedoch benötigen. Viele Sumpfpflanzen haben aus diesem Grund im Gewebe Luftkammern, die Sauerstoff zu den Wurzeln transportieren können.

Was ist das Highlight im Sumpfbeet?

Eines der Highlights im Sumpfbeet ist die Sumpf-Primel Primula rosea: Sie verträgt auch für kurze Zeit nasse Füße und kann daher auch, wie hier im Bild zu sehen, dicht an den Gartenteich gepflanzt werden.

Wie hält man die Bodenfeuchtigkeit der Sumpfpflanzen?

Schwerer Lehmboden hält so viel Feuchtigkeit, dass dort die meisten Sumpfpflanzen gedeihen, Die Bodenfeuchtigkeit kann man halten, indem man das Sumpfbeet im Winter bis zum Frühjahrsbeginn mit einer Schicht aus Rindenmulch oder Laub abdeckt, ohne dass man ständig wässern muss.

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Was sind Sümpfe in Gärten?

Hochstaudenfluren, Kleinseggengemeinschaften, Großseggenriede oder feuchte Weidengebüsche gehören zur typischen Vegetation. Sümpfe sind durch Entwässerung und landwirtschaftliche Nutzung gefährdet, wurden und werden aber teilweise wieder renaturiert. Künstlich kann dieser Lebensraum in Gärten durch die Anlage eines Sumpfbeetes geschaffen werden.

Was brauchen die meisten Sumpfpflanzen?

Die meisten Sumpfpflanzen brauchen ein leicht saures bis neutrales Milieu mit einem kalkfreien, oder zumindest kalkarmen Boden. Kalkreiche Bodensubstrate vertragen die wenigsten Sumpfpflanzen.