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Wie futtere ich Schlangen?

Wie füttere ich Schlangen?

Schlangenfütterung, was ist zu beachten?

  1. In der freien Natur haben Schlangen natürlich nicht die Qual der Wahl, sondern sie jagen Lebendfutter wie Mäuse oder Ratten.
  2. Viele Terrarianer haben die Vorteile von Frostfutter erkannt und sich von der Lebendfütterung abgewandt und füttern ausschließlich Frostfutter.

Wie oft muss ich meine Schlange füttern?

Dass kommt ganz darauf an wie alt und groß Ihre Schlange ist. Adulte Kletternattern z.B. Korn- oder Kettennattern sollte man alle 7-10 Tage füttern. Adulte Boas und Pythons sollten ca. alle 14 Tage Futter bekommen, da deren Stoffwechsel langsamer ist und insbesondere Boas sich nicht viel bewegen.

Warum sollte eine Schlange nicht mehr fressen wollen?

Wenn eine Schlange nicht mehr fressen will, so muss das nicht immer zwingend mit einer Erkrankung zusammenhängen. Man sollte sich zunächst vor Augen führen, dass Zeiten des „nicht fressen wollens“ für Schlangen völlig normal sind. Viele Halter reagieren schon besorgt, wenn ein Tier mal eine Fütterung auslässt.

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Welche Bedeutung hat die Schlange für dich?

Die Bedeutung der Schlange symbolisiert das Bedürfnis, auf Warnungen zu hören. Wenn du nicht vorsichtig bist, kannst du dich in Situationen befinden, die dein Leben oder dein emotionales Wohlbefinden bedrohen. Dein Schlangentotem fordert dich auf, deiner Intuition zu vertrauen, denn sie ist selten falsch, besonders wenn es um Gefahr geht.

Was ist die Gegenwart der Schlange in deinem Leben?

Die Gegenwart der Schlange in deinem Leben bedeutet oft, dass du dich in einer Übergangsphase befindest und sie zeigt Wege auf, die dein persönliches Wachstum fördern. Die Schlange könnte als ein geistiges Tier erscheinen, wenn du ins Unbekannte gehst und Unterstützung brauchst, um vorwärts zu kommen.

Ist die Schlange ein Glückssymbol?

Wenn du die Bedeutung der Schlange gerne aufnimmst und sie in deinem Leben anwenden willst, dann ist sie ein Glückssymbol! Allerdings musst du die Gifte, die sich in deinem System befinden, erst einmal loslassen, anstatt dich später damit zu beschäftigen.

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