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Wie funktioniert ein Zutrittskontrolle?

Wie funktioniert ein Zutrittskontrolle?

Eine Zutrittskontrolle gewährt berechtigten Personen den Zugang zu Gebäuden oder Arealen. Zugleich verwehrt sie unbefugten Personen den Zutritt zu bestimmten Bereichen. Die Zutrittskontrolle definiert klar die Berechtigungen für Personengruppen, welche individuell definiert werden können.

Was versteht man unter einer Zutrittskontrolle?

Die Zutrittskontrolle stellt sicher, dass nur befugte Personen Zutritt zu den für sie freigegebenen Bereichen erhalten. Zu diesen Bereichen zählen u.a. Räume, Gebäude, Freigelände-Areale oder auch Stockwerke.

Welche Zutrittskontrollsysteme gibt es?

Hier sind die fünf verschiedenen Arten der Zutrittskontrolle mit ihren Vorteilen und Einsatzmöglichkeiten:

  • Manuelle Zutrittskontrolle.
  • Mechanische Zutrittskontrolle.
  • Elektronische Zutrittskontrollsysteme.
  • Mechatronische Zutrittskontrolle.
  • Physische Zutrittssysteme.
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Was für Bestandteile gehören zu einem dezentral gesteuertes Zutrittskontrolle?

Biometrie

  • Fingerabdruck.
  • Iris- oder Netzhautscan.
  • Handflächenabdruck.
  • Handvenenerkennung.
  • Gesichtsmerkmale.

Welche Aufgaben erfüllen Zugangskontrollsysteme?

Definition Zugangskontrolle (bei IT-Systemen) Was ist Zugangskontrolle? Zugangskontrolle bei IT-Systemen soll sicherstellen, dass nur berechtigte Personen oder Computer Zugang zur IT erhalten. Die unbefugte Nutzung wird verhindert. Die Identifikation und die Authentifikation sind zentrale Elemente der Zugangskontrolle.

Was ist eine elektronische Schließanlage?

Die elektronische Schließanlage. Insbesondere betrachtet wird die elektronische Schließanlage. Diese besteht im Gegensatz zu einer mechanischen Schließanlage aus elektronischen Komponenten, die die Vergabe von Zutrittsrechten digitalisieren und somit erleichtern sollen.

Was soll mit Hilfe der Eingabekontrolle festgestellt werden?

Innerhalb der Eingabekontrolle soll, wie sich dem Wortlaut der Anlage zu § 9 Satz 1 Bundesdatenschutzgesetz unschwer entnehmen lässt, die nachträgliche Überprüfbarkeit und Feststellung gewährleistet werden, ob und von wem personenbezogene Daten in Datenverarbeitungssystemen eingegeben, verändert oder entfernt worden …

Welche der folgenden Maßnahmen können der datenschutzrechtlichen Zutrittskontrolle zugeordnet werden?

Maßnahmen im Rahmen der Zutrittskontrolle sind:

  • Empfang mit Personenkontrolle sowie das Tragen von Firmen-/ Besucherausweisen.
  • Verschlossene Türen.
  • Alarmanlage.
  • Videoüberwachung und Wachdienst.
  • Schlüssel- und Chipkartenregelung sowie biometrische Einlass-Systeme.
  • Einbruchhemmende Fenster.
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Was ist ein Zugangskontrollsystem?

Zugangskontrolle bei IT-Systemen soll sicherstellen, dass nur berechtigte Personen oder Computer Zugang zur IT erhalten. Die Zugangskontrolle stellt sicher, dass ein Computer nur mit berechtigten Benutzern oder Rechnern kommuniziert und nutzt dazu technische und organisatorische Maßnahmen.

Was ist der Unterschied zwischen Zutrittskontrolle und Zugangskontrolle?

Zutrittskontrolle meint im Datenschutz, Maßnahmen zu ergreifen, die verhindern, dass unbefugte Personen den physikalischen Zutritt zu Datenverarbeitungsanlagen erhalten. Die Zugangskontrolle verhindert die Nutzung der Datenverarbeitungsanlagen durch Unbefugte.

Was kostet eine elektronische Schließanlage?

Der Kostenanteil einer elektronischen Schließung beträgt etwa zwischen 0,02 \% – 1,5 \% der Ausstattung eines Raumes. Eine elektronische Schließanlage kostet als Beispiel etwa soviel wie ein zentraler Switch/ Router im Datennetz eines Gebäudes.

Welche Vorteile haben elektronische Schließsysteme?

Vorteile elektronischer Schließanlagen Dazu gehören die sofortige Sperrung verlorener Schlüssel, eine flexible Vergabe von Schließberechtigungen oder sich überschneidende Gruppenschließungen. Es fehlt auch die Dokumentation der Zutritte im Hinblick auf Diebstähle ohne Einbruchspuren an den Türen.

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